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Bergpredigt Lückentext Quiz - Die Bergpredigt (Original) - Die Bergpredigt - der Song - Die Bergpredigt (3 Bilder aus verschiedenen Stilrichtungen und ein KI Video) Die Bergpredigt (Bibel, Neues Testament Matthäus 5 - 7) Zunächst gehe ich kurz auf die Person Matthäus ein. Allerdings spricht man von zwei Personen, einmal dem Verfasser des Evangeliums Matthäus, das soll ein hellenistischer Judenchrist gewesen sein, denn der Adressat seines Evangeliums war eine Gemeinde, die überwiegend aus sog. Judenchristen bestand, und aufgeschrieben hat er es etwa 75 - 90 n. Chr., da vermuten wir oftmals falsch. Unser vermuteter Matthäus war einer der Zwölf Jünger, saß in der Kneipe, und kriegt plötzlich, die Auforderung, zu folgen. Caravaggio hat ihn 1599 -1600 gemalt, wie er da so als Zöllner in der Kneipe sitzt, seine Einnahmen zählt, und plötzlich fragend aufblickt und mit dem Finger auf seine Brust deutet. Und bevor wir zum Evangelium kommen, sollten wir uns das Bild ruhig mal genauer anschauen. In der Bibel liest es sich folgendemaßen: 9,9 Und als Jesus von dort wegging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. 9,10 Und es begab sich, als er zu Tisch saß im Hause, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern. 9,11 Als das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum ißt euer Meister mit den Zöllnern und Sündern? 9,12 Als das Jesus hörte, sprach er: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken 9,13 Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): «Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.» Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten. Und wie das aussieht, wenn jemand, wie Matthäus ein Martyrium erleiden muß, das zeigt uns Caravaggio im nächsten Bild: Das also in aller Kürze zum Jünger Matthäus. Wenden wir uns nun dem Matthäus zu, den wir besser kennen. Er war einer der 4 Evangelisten, die über das Leben Jesu Christi berichteten. Zunächst zeige ich Dir das Bild von Cosimo Roselli aus der Sixtinische Kapelle zur Bergpredigt. DIE BERGPREDIGTMatthäus 5 hören:
5,1
Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine
Jünger traten zu ihm. 5,2
Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach: 5,3
Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. 5,4
Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden 5,5
Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 5,6
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie
sollen satt werden. 5,7
Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. 5,8
Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
5,9 Selig sind die Friedfertigen;* denn sie werden Gottes Kinder heißen. 5,10
Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist
das Himmelreich. 5,11
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen
und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. 5,12
Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden.
Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind. 5,13
Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll
man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als daß man es wegschüttet
und läßt es von den Leuten zertreten. 5,14
Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt,
nicht verborgen sein. 5,15
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel,
sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. 5,16
So laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke
sehen und euren Vater im Himmel preisen. 5,17
Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten
aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. 5,18
Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen
der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht. 5,19
Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute
so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und
lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. 5,20
Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten
und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
5,21
Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist (2. Mose 20,13; 21,12):
«Du sollst nicht töten»; wer aber tötet, der soll des
Gerichts schuldig sein. 5,22
Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts
schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen
Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr!, der ist des höllischen Feuers
schuldig. 5,23
Darum: wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und dort kommt dir in den
Sinn, daß dein Bruder etwas gegen dich hat, 5,24
so laß dort vor dem Altar deine Gabe und geh zuerst hin und versöhne
dich mit deinem Bruder und dann komm und opfere deine Gabe. 5,25
Vertrage dich mit deinem Gegner sogleich, solange du noch mit ihm auf dem
Weg bist, damit dich der Gegner nicht dem Richter überantworte und der
Richter dem Gerichtsdiener und du ins Gefängnis geworfen werdest. 5,26
Wahrlich, ich sage dir: Du wirst nicht von dort herauskommen, bis du auch
den letzten Pfennig bezahlt hast. 5,27
Ihr habt gehört, daß gesagt ist (2. Mose 20,14): «Du sollst
nicht ehebrechen.» 5,28
Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon
mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen. 5,29
Wenn dich aber dein rechtes Auge zum Abfall verführt, so reiß es
aus und wirf's von dir. Es ist besser für dich, daß eins deiner
Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. 5,30
Wenn dich deine rechte Hand zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf
sie von dir. Es ist besser für dich, daß eins deiner Glieder verderbe
und nicht der ganze Leib in die Hölle fahre. 5,31
Es ist auch gesagt (5. Mose 24,1): «Wer sich von seiner Frau scheidet,
der soll ihr einen Scheidebrief geben.» 5,32
Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Ehebruchs,
der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Geschiedene heiratet,
der bricht die Ehe. 5,33
Ihr habt weiter gehört, daß zu den Alten gesagt ist (3. Mose 19,12;
4. Mose 30,3): «Du sollst keinen falschen Eid schwören und sollst
dem Herrn deinen Eid halten.»
5,34 Ich aber sage euch, daß ihr überhaupt nicht schwören
sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron; 5,35
noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße; noch bei
Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs. 5,36
Auch sollst du nicht bei deinem Haupt schwören; denn du vermagst nicht
ein einziges Haar weiß oder schwarz zu machen. 5,37
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom
Übel. 5,38
Ihr habt gehört, daß gesagt ist (2. Mose 21,24): «Auge um
Auge, Zahn um Zahn.» 5,39
Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel,
sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die
andere auch dar. 5,40
Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem laß
auch den Mantel. 5,41
Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei. 5,42
Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir
borgen will. 5,43
Ihr habt gehört, daß gesagt ist (3. Mose 19,18): «Du sollst
deinen Nächsten lieben» und deinen Feind hassen. 5,44
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, 5,45
damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er läßt seine
Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über
Gerechte und Ungerechte. 5,46
Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben?
Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? 5,47
Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes?
Tun nicht dasselbe auch die Heiden? 5,48
Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.
6,1
Habt acht auf eure Frömmigkeit, daß ihr die nicht übt vor
den Leuten, um von ihnen gesehen zu werden; ihr habt sonst keinen Lohn bei
eurem Vater im Himmel. 6,2
Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen lassen,
wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von
den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn
schon gehabt. 6,3
Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was
die rechte tut, 6,4
damit dein Almosen verborgen bleibe; und dein Vater, der in das Verborgene
sieht, wird dir's vergelten. 6,5
Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den
Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den
Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon
gehabt. 6,6
Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die
Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater,
der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten. 6,7
Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie
meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. 6,8
Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr
bedürft, bevor ihr ihn bittet. 6,9
Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. 6,10
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. 6,11
Unser tägliches Brot gib uns heute. 6,12
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. 6,13
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.*
[Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.]** 6,14
Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer
Vater auch vergeben. 6,15
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen
auch nicht vergeben. 6,16
Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinsehen wie die Heuchler; denn sie
verstellen ihr Gesicht, um sich vor den Leuten zu zeigen mit ihrem Fasten.
Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. 6,17
Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, 6,18
damit du dich nicht vor den Leuten zeigst mit deinem Fasten, sondern vor deinem
Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht,
wird dir's vergelten. 6,19
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und
der Rost fressen und wo die Diebe einbrechen und stehlen. 6,20
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen
und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen. 6,21
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. 6,22
Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein
ganzer Leib licht sein. 6,23
Wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein.
Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann
die Finsternis sein! 6,24
Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den
andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten.
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. 6,25
Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken
werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben
mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? 6,26
Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht,
sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt
sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? 6,27
Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne zusetzen könnte,
wie sehr er sich auch darum sorgt? 6,28
Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an,
wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. 6,29
Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet
gewesen ist wie eine von ihnen. 6,30
Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen
in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun,
ihr Kleingläubigen? 6,31
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir
trinken? Womit werden wir uns kleiden? 6,32
Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß,
daß ihr all dessen bedürft. 6,33
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird
euch das alles zufallen. 6,34 Darum sorgt nicht für morgen, denn
der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß jeder
Tag seine eigene Plage hat. 7,1
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. 7,2
Denn nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit
welchem Maß ihr meßt, wird euch zugemessen werden. 7,3
Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr
den Balken in deinem Auge? 7,4
Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter
aus deinem Auge ziehen?, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge. 7,5
Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach sieh zu, wie du
den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst. 7,6
Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht
vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen
und sich umwenden und euch zerreißen. 7,7
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so
wird euch aufgetan. 7,8
Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer
da anklopft, dem wird aufgetan. 7,9
Wer ist unter euch Menschen, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot,
einen Stein biete? 7,10
oder, wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete? 7,11
Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben
geben könnt, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen,
die ihn bitten! 7,12
Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen
auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. 7,13
Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist
breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. 7,14
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und
wenige sind's, die ihn finden! 7,15
Seht euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen,
inwendig aber sind sie reißende Wölfe. 7,16
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen
von den Dornen oder Feigen von den Disteln? 7,17
So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte
Früchte. 7,18
Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, und ein fauler Baum
kann nicht gute Früchte bringen. 7,19
Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer
geworfen. 7,20
Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. 7,21
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen,
sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. 7,22
Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in
deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister
ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan? 7,23
Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von
mir, ihr Übeltäter! 7,24
Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen
Mann, der sein Haus auf Fels baute. 7,25
Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und
stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet. 7,26
Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten
Mann, der sein Haus auf Sand baute. 7,27
Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und
stießen an das Haus, da fiel es ein, und sein Fall war groß. 7,28
Und es begab sich, als Jesus diese Rede vollendet hatte, daß sich das
Volk entsetzte über seine Lehre; 7,29
denn er lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten. Quelle der *mp3 Dateien zum Hören: https://www.wordproject.org/bibles/audio/09_german/b40.htm Bergpredigt Lückentext Quiz - Die Bergpredigt (Original) - Die Bergpredigt (Zeit Reihe Robert Leicht) - Die Bergpredigt (3 Bilder aus verschiedenen Stilrichtungen und ein KI Video) Was
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