Lukas Evangelium Jesu Himmelfahrt 24,50 Er führte sie aber hinaus bis nach Betanien und hob die Hände auf und segnete sie. 24,51 Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel. 24,52 Sie aber beteten ihn an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude 24,53 und waren allezeit im Tempel und priesen Gott.
Melozzo da Forli 1481-83 Rom:
Andrea Mantegna 1460-64 Florenz:
Rembrandt 1636 München:
Wikipedia schreibt:
Christi Himmelfahrt (altgriechisch ἡ Ἀνάληψις τοῦ Κυρίου ‚die Aufnahme des Herrn‘, lateinisch Ascensio Domini ‚Aufstieg des Herrn‘), in der Schweiz und in Liechtenstein Auffahrt (alemannisch Uuffert) genannt, bezeichnet im christlichen Glauben die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel. Christi Himmelfahrt wird am 40. Tag der Osterzeit, also 39 Tage nach dem Ostersonntag gefeiert. Deshalb fällt das Fest immer auf einen Donnerstag.
Die Zeit vor dem Fest Christi Himmelfahrt verbindet sich in Liturgie und Brauchtum der römisch-katholischen Kirche mit den Bitttagen, vielerorts auch mit Bittprozessionen (auch Öschprozessionen genannt).
Herkunft und Bedeutung
Neues Testament und frühchristliche Theologie
Im Lukasevangelium 24,50–53 EU und in der Apostelgeschichte des Lukas 1,1–11 EU wird dargestellt, dass der auferstandene Christus in den Himmel auf den Platz „zur Rechten Gottes“ erhoben wurde (der Platz rechts vom Hausherrn gebührte seit der Antike dem Thronfolger oder dem Ehrengast). Nur in der Apostelgeschichte findet sich die Zeitangabe von vierzig Tagen, während deren der Auferstandene sich zuvor seinen Jüngern gezeigt habe. Die Himmelfahrt findet ferner Erwähnung in Mk 16,19 EU, 1 Petr 3,22 EU, Heb 4,14 EU und 9,24 EU und – nach christlicher Deutung – in Psalm 47 EU und Ps 68,19 EU.
Die Himmelfahrt Christi hat große Bedeutung für die christliche Eschatologie.
„Ihn, der sich selbst erniedrigt hat und gehorsam geworden ist bis zum Tode am Kreuz, hat Gott über alle erhöht und ihm einen Namen gegeben, der größer ist als alle Namen“
– Phil 2,8–9 EU.
Der Glaube an die Himmelfahrt wird in frühchristlichen Texten und Glaubensbekenntnissen bezeugt, z. B. bei Polykarp von Smyrna, Justin und Irenäus von Lyon. Der Glaube an die Himmelfahrt wird auch ausgedrückt in dem alten römischen Glaubensbekenntnis des dritten Jahrhunderts, dem Vorläufer des Apostolischen Glaubensbekenntnisses von 325 und des nicänischen Bekenntnisses von 381:
„ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel:
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.“
Lateinisch:
„et resurrexit tertia die, secundum scripturas,
et ascendit in caelum,
sedet ad dexteram Patris.
Et iterum venturus est cum gloria,
iudicare vivos et mortuos,
cuius regni non erit finis.“
Liturgie und Brauchtum
Das Hochfest der Ascensio Domini ist in der Liturgie von Jerusalem seit 383/384 durch das Itinerarium der Pilgerin Egeria bezeugt. Gemäß den lukanischen Texten ist der Termin vierzig Tage nach Ostern bzw. zehn Tage vor Pfingsten. Die drei Tage vor Christi Himmelfahrt werden als Bitttage (lateinisch Rogationes oder Litaniae minores „kleine Litaneien“) mit den sogenannten Bittprozessionen begangen, Feldumgängen als Fürbitte um eine gute Ernte. Die Bitttage stehen in einer gewissen Spannung zum freudigen Charakter der Osterzeit, die liturgisch mit dem Pfingstfest endet. In Schwaben werden feierliche Bittprozessionen am Himmelfahrtstag „Oeschprozession“ (von altdeutsch esch „Getreideteil der Gemarkung“[1]) genannt.
In Erftstadt-Gymnich findet zu Christi Himmelfahrt der Gymnicher Ritt statt, eine Flurprozession, an der Reiter und Fußpilger teilnehmen. Auch am Freitag nach Christi Himmelfahrt, dem „Hagelfreitag“ oder „Schauerfreitag“, oder am folgenden Sonntag waren mancherorts Prozessionen üblich. Die Himmelfahrtswoche wurde deshalb auch als Gangwoche, Betwoche, Bittwoche oder Kreuzwoche bezeichnet, weil den Prozessionen das Kreuz vorangetragen wurde. Neben „Bewahrung der Schöpfung“ in Weiterführung der ursprünglich agrarischen Ausrichtung können heute auch Arbeit für alle, Frieden, Brot für die Welt und Ehrfurcht vor dem menschlichen Leben Motive der Bittprozessionen sein.[2]
Im katholischen Brauchtum einiger Gegenden (z. B. im bayerischen Mittenwald oder im Kloster Neustift in Südtirol) wird die Statue des Auferstandenen an Christi Himmelfahrt durch das „Heiliggeistloch“ auf den Kirchenspeicher gezogen. Die neun Tage zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten sind die Zeit der Pfingstnovene, in der besonders um die Gaben des Heiligen Geistes gebetet wird.
In den Kirchen des byzantinischen Ritus endet mit dem Vortag des Himmelfahrtsfestes die Osterzeit. Die Göttliche Liturgie wird noch einmal gefeiert wie am Ostersonntag, nur die Lesungen sind andere.[3] Zum Abschluss wird in einer feierlichen Prozession das Epitaphion (Grabtuch) vom Altar weggetragen, auf dem es, für die Gläubigen sichtbar, die ganze Osterzeit hindurch als Symbol des leeren Grabs lag.
Die Texte des Himmelfahrtstages selbst sind Ausdruck von Freude: Die Auffahrt in die Höhe wird als Triumph über das Irdische und Eingang in die Herrlichkeit des Vaters verstanden und verbindet sich mit der freudigen Erwartung der Sendung des Geistes. Das Kontakion drückt das Festgeheimnis mit diesen Worten aus: „Nachdem du für uns den Heilsplan erfüllt und das Irdische mit dem Himmlischen wieder vereint hast, fuhrst du empor in Herrlichkeit, Christus unser Gott. Nicht aber bist du von uns fortgegangen, nein, ungetrennt rufst du denen, die dich lieben, zu: Ich bin bei euch und niemand kann gegen euch sein.“
Auferstehung und Himmelfahrt
Das Verhältnis von Auferstehung und Himmelfahrt Christi war und ist Gegenstand theologischer Debatte. In traditioneller Theologie gibt es eine deutliche Abgrenzung zum Osterfest, an dem die Auferstehung Jesu Christi am dritten Tag nach seinem Tode gefeiert wird. Jesus stieg nach seinem Kreuzestod zunächst in ein „in der Tiefe“ lokalisiertes Jenseits hinab („hinabgestiegen in das Reich des Todes“, siehe auch Höllenfahrt Jesu), aus dem er am dritten Tage wieder zu den Lebenden auferstand. Die Himmelfahrt Jesu bezeichnet demgegenüber das später folgende Ereignis, dass Jesus leiblich ins Jenseits gelangte, ohne (nochmals) zu sterben und ohne einen Leichnam zurückzulassen. Bei dieser Himmelfahrt stieg er in ein „in der Höhe“ gelegenes Jenseits auf (siehe Himmel). Hält man sich an die einzige konkrete Zeitangabe in der Bibel, so vergingen zwischen Auferstehung und Himmelfahrt 40 Tage (Apg 1,3.9f EU), wenngleich auch Lk 24,51 EU eine Himmelfahrt am Ostertage nahezulegen scheint. Daher wird das Fest Christi Himmelfahrt 40 Tage nach Ostern gefeiert.
Viele Theologen betonen heute umgekehrt die Gemeinsamkeit von Auferstehung und Himmelfahrt. Nach Conzelmann/Lindemann besteht kein prinzipieller Unterschied zwischen Auferweckung und Erhöhung Jesu: „Generell gilt, daß Jesu Auferweckung niemals als bloße Wiederbelebung seines Leichnams […] verstanden worden ist; das Ostergeschehen bedeutet Jesu Einsetzung in eine einzigartige Würde (vgl. Röm 1,3f LUT), also im Grunde Auferweckung und Erhöhung zugleich. Das gilt auch dort, wo wie im Hymnus Phil 2,6–11 LUT nur von der Erhöhung, nicht aber von der Auferweckung die Rede ist, oder wo umgekehrt eine explizite Erhöhungsaussage fehlt (vgl. 1 Kor 15,4 f. LUT). Zwar ist jeweils der Akzent verschieden gesetzt; aber ein prinzipieller Unterschied besteht nicht.“[4]
„Erst später werden Auferweckung und Erhöhung (Himmelfahrt) bewusst voneinander getrennt, ohne dass es jedoch zu einer einheitlichen Sicht gekommen wäre (nach Lk 24,51 LUT erfolgte die Auffahrt in den Himmel am Ostertag, nach Apg 1,3.9 f. LUT erst vierzig Tage danach). […] Später wird unterschieden zwischen den eigentlichen Ostererscheinungen auf Erden (Lk 24 LUT; Apg 1 LUT) und den anderen Erscheinungen Christi vom Himmel her (Apg 7,55 f. LUT; Apg 9,3 ff. LUT).“[4] Das Grundereignis ist der Sieg. Gott zieht seinen Sohn heraus und empor. Dies ist ein Triumph über alle Mächte dieser Welt, ein Triumph, an dem alle Christen Anteil haben.
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So! das soll es also sein.. ??? oder nicht???
Ich persönlich hatte mein erstes richtig großes Erlebnis mit Jesus auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag 1981 in Hamburg als Fritz Baltruweits Studiogruppe "Fürchte dich nicht" sang.
Nein, das soll es nicht sein, denn es hat bis 2024 gedauert, bis ich zu folgenden Erkenntnissen gelangte:
Vergöttlichung
Nach den Lehren von Bischof Athanasius wurde Gott Mensch, damit wir vergöttlicht werden können. In diesen vier Videos teile ich meine spirituelle Reise und die Erfahrungen, die mich zu meinem heutigen Verständnis von Erleuchtung und Himmelfahrt geführt haben. Es ist meine persönliche Reise, die von Offenheit, Vertrauen und dem Streben nach Einheit mit dem Göttlichen geprägt ist.
Himmelfahrt der Seele: Meine mystische Reise 1 Vereinigung mit dem Göttlichen:
Rising Beyond
Verse 1:
I was searching for the light in the shadow of my soul,
Caught between the earth below and the sky that made me whole.
Through the silence, I could feel a pull, a cosmic guide,
Leading me beyond the walls, to the truth I couldn’t hide.
Chorus:
I’m rising, I’m reaching, higher than before,
Leaving the chains behind, walking through the open door.
In the light, I find my way, in the flame, I start to see,
That the love that moves the stars, is the love that lives in me.
Verse 2:
Every fear that held me down is burning in the fire,
I’m lifted by a force that pulls me higher and higher.
Through the storm and through the pain, the truth begins to show,
That in the darkest corners, there’s a spark we didn’t know.
Chorus:
I’m rising, I’m reaching, higher than before,
Leaving the chains behind, walking through the open door.
In the light, I find my way, in the flame, I start to see,
That the love that moves the stars, is the love that lives in me.
Bridge:
And as the world falls away, I feel a deeper call,
To rise above the fear, to stand and never fall.
In the light of a thousand suns, I find my soul reborn,
A spark of the divine, in every heart that’s torn.
Chorus (repeated):
I’m rising, I’m reaching, higher than before,
Leaving the chains behind, walking through the open door.
In the light, I find my way, in the flame, I start to see,
That the love that moves the stars, is the love that lives in me.
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Weiter aufsteigen
Strophe 1:
Ich suchte im Schatten meiner Seele nach dem Licht,
Gefangen zwischen der Erde unter mir und dem Himmel, der mich ganz machte.
Durch die Stille konnte ich einen Sog spüren, einen kosmischen Führer,
Der mich über die Mauern hinausführte, zu der Wahrheit, die ich nicht verbergen konnte.
Refrain:
Ich steige auf, ich greife höher als je zuvor,
Ich lasse die Ketten hinter mir und gehe durch die offene Tür.
Im Licht finde ich meinen Weg, in der Flamme beginne ich zu sehen,
Dass die Liebe, die die Sterne bewegt, die Liebe ist, die in mir lebt.
Strophe 2:
Jede Angst, die mich niederhielt, brennt im Feuer,
Ich werde von einer Kraft emporgehoben, die mich immer höher zieht.
Durch den Sturm und durch den Schmerz beginnt sich die Wahrheit zu zeigen,
Dass es in den dunkelsten Ecken einen Funken gibt, den wir nicht kannten.
Refrain:
Ich erhebe mich, ich strebe nach oben, höher als je zuvor,
Ich lasse die Ketten hinter mir und gehe durch die offene Tür.
Im Licht finde ich meinen Weg, in der Flamme beginne ich zu sehen,
Dass die Liebe, die die Sterne bewegt, die Liebe ist, die in mir lebt.
Bridge:
Und während die Welt auseinanderfällt, fühle ich einen tieferen Ruf,
Die Angst zu überwinden, zu stehen und niemals zu fallen.
Im Licht tausender Sonnen finde ich meine wiedergeborene Seele,
Ein Funke des Göttlichen in jedem zerrissenen Herzen.
Refrain (wiederholt):
Ich erhebe mich, ich strebe nach oben, höher als je zuvor,
Ich lasse die Ketten hinter mir und gehe durch die offene Tür.
Im Licht finde ich meinen Weg, in der Flamme beginne ich zu sehen,
Dass die Liebe, die die Sterne bewegt, die Liebe ist, die in mir lebt.
Himmelfahrt der Seele: Meine mystische Reise 2 Erleuchtung durch Offenheit und Vertrauen:
Awakening Through the Storm
Verse 1:
Through the fire, through the pain, I walked alone,
Felt the weight of the world pulling me down to stone.
In the darkest night, where I lost my way,
I gave it all, and still, I couldn’t pray.
Chorus:
But in the breaking, I found the light,
In the silence, I felt the fight.
Through the chaos and the storm,
I was reborn, I was reborn.
Verse 2:
Every tear that fell became a road,
Leading me to the place where the truth is told.
In the wreckage of my soul, I found the flame,
The spark of love, calling out my name.
Chorus:
But in the breaking, I found the light,
In the silence, I felt the fight.
Through the chaos and the storm,
I was reborn, I was reborn.
Bridge:
And in that moment, I saw the truth,
That in the darkest places lies the proof.
We rise, we fall, we learn to see,
That in the broken, we are free.
Chorus (repeated):
In the breaking, I found the light,
In the silence, I felt the fight.
Through the chaos and the storm,
I was reborn, I was reborn.
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Erwachen durch den Sturm
Strophe 1:
Durch das Feuer, durch den Schmerz, ging ich allein,
Spürte die Last der Welt, die mich zu Stein zerrte.
In der dunkelsten Nacht, als ich meinen Weg verlor,
Gab ich alles und konnte trotzdem nicht beten.
Refrain:
Aber im Aufbruch fand ich das Licht,
In der Stille fühlte ich den Kampf.
Durch das Chaos und den Sturm,
Wurde ich wiedergeboren, ich wurde wiedergeboren.
Strophe 2:
Jede Träne, die fiel, wurde zu einer Straße,
Die mich zu dem Ort führte, an dem die Wahrheit gesagt wird.
In den Trümmern meiner Seele fand ich die Flamme,
Den Funken der Liebe, der meinen Namen rief.
Refrain:
Aber im Aufbruch fand ich das Licht,
In der Stille fühlte ich den Kampf.
Durch das Chaos und den Sturm,
Wurde ich wiedergeboren, ich wurde wiedergeboren.
Bridge:
Und in diesem Moment sah ich die Wahrheit,
Dass an den dunkelsten Orten der Beweis liegt.
Wir steigen auf, wir fallen, wir lernen zu sehen,
Dass wir im Zerbrochenen frei sind.
Refrain (wiederholt):
Im Zerbrechen fand ich das Licht,
In der Stille fühlte ich den Kampf.
Durch das Chaos und den Sturm,
Ich wurde wiedergeboren, ich wurde wiedergeboren.
Himmelfahrt der Seele: Meine mystische Reise 3 Himmelfahrt und spiritueller Aufstieg:
Soaring Into Light
Verse 1:
I felt the weight lift from my soul,
As the heavens opened wide, I became whole.
Through the clouds, I rise, no longer bound,
In the light of grace, I am found.
Chorus:
I’m soaring through the skies,
On wings of love, I rise.
In the light of endless day,
I’m free, I’ve found my way.
Verse 2:
All the fears I held, they fall away,
As the dawn breaks through, I see the way.
In the quiet of the night, I hear the call,
To rise above, beyond it all.
Chorus:
I’m soaring through the skies,
On wings of love, I rise.
In the light of endless day,
I’m free, I’ve found my way.
Bridge:
And as I rise, I leave behind
The shadows of my mind.
In the light, I am reborn,
A soul renewed, a spirit worn.
Chorus (repeated):
I’m soaring through the skies,
On wings of love, I rise.
In the light of endless day,
I’m free, I’ve found my way.
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Ins Licht aufsteigen
Strophe 1:
Ich fühlte, wie die Last von meiner Seele fiel,
Als sich der Himmel weit öffnete, wurde ich ganz.
Durch die Wolken erhebe ich mich, nicht länger gefesselt,
Im Licht der Gnade werde ich gefunden.
Refrain:
Ich schwebe durch die Lüfte,
Auf Flügeln der Liebe erhebe ich mich.
Im Licht des endlosen Tages,
Bin ich frei, ich habe meinen Weg gefunden.
Strophe 2:
All meine Ängste fallen ab,
Als die Morgendämmerung anbricht, sehe ich den Weg.
In der Stille der Nacht höre ich den Ruf,
über alles hinauszusteigen.
Refrain:
Ich schwebe durch die Lüfte,
Auf Flügeln der Liebe erhebe ich mich.
Im Licht des endlosen Tages,
Bin ich frei, ich habe meinen Weg gefunden.
Bridge:
Und während ich mich erhebe, lasse ich
Die Schatten meines Geistes zurück.
Im Licht werde ich wiedergeboren,
eine erneuerte Seele, ein erschöpfter Geist.
Refrain (wiederholt):
Ich schwebe durch die Lüfte,
auf Flügeln der Liebe erhebe ich mich.
Im Licht des endlosen Tages,
bin ich frei, ich habe meinen Weg gefunden.
Himmelfahrt der Seele: Meine mystische Reise 4 Zeugnis und Bestimmung:
Soaring Into Light
Verse 1:
I felt the weight lift from my soul,
As the heavens opened wide, I became whole.
Through the clouds, I rise, no longer bound,
In the light of grace, I am found.
Chorus:
I’m soaring through the skies,
On wings of love, I rise.
In the light of endless day,
I’m free, I’ve found my way.
Verse 2:
All the fears I held, they fall away,
As the dawn breaks through, I see the way.
In the quiet of the night, I hear the call,
To rise above, beyond it all.
Chorus:
I’m soaring through the skies,
On wings of love, I rise.
In the light of endless day,
I’m free, I’ve found my way.
Bridge:
And as I rise, I leave behind
The shadows of my mind.
In the light, I am reborn,
A soul renewed, a spirit worn.
Chorus (repeated):
I’m soaring through the skies,
On wings of love, I rise.
In the light of endless day,
I’m free, I’ve found my way.
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Ins Licht aufsteigen
Strophe 1:
Ich fühlte, wie die Last von meiner Seele fiel,
Als sich der Himmel weit öffnete, wurde ich ganz.
Durch die Wolken erhebe ich mich, nicht länger gefesselt,
Im Licht der Gnade werde ich gefunden.
Refrain:
Ich schwebe durch die Lüfte,
Auf Flügeln der Liebe erhebe ich mich.
Im Licht des endlosen Tages,
Bin ich frei, ich habe meinen Weg gefunden.
Strophe 2:
All meine Ängste fallen ab,
Als die Morgendämmerung anbricht, sehe ich den Weg.
In der Stille der Nacht höre ich den Ruf,
über alles hinauszusteigen.
Refrain:
Ich schwebe durch die Lüfte,
Auf Flügeln der Liebe erhebe ich mich.
Im Licht des endlosen Tages,
Bin ich frei, ich habe meinen Weg gefunden.
Bridge:
Und während ich mich erhebe, lasse ich
Die Schatten meines Geistes zurück.
Im Licht werde ich wiedergeboren,
eine erneuerte Seele, ein erschöpfter Geist.
Refrain (wiederholt):
Ich schwebe durch die Lüfte,
auf Flügeln der Liebe erhebe ich mich.
Im Licht des endlosen Tages,
bin ich frei, ich habe meinen Weg gefunden.
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