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William Shakespeare - 154 Sonetten

Sonett XXXVI

Getrennt laß stets uns sein, ich muß es sagen,
Ob unsre Lieb’ auch ungetheilt mag sein;
So werde dann die Flecken ich nur tragen,
Die Last sei ohne deine Hülfe mein.
Es bleibet unser Lieben stets verbunden,
Ob schwer auch Trennung unser Leben drückt;
Wohl raubt’s der Liebe süßer Freude Stunden,
Wenn’s auch das Wesen nimmer ihr entrückt.
Ich kann dich nimmer, nimmer anerkennen,
Damit dich meine schwere Schuld nicht schmäht,
Noch kannst du offen deinen Freund mich nennen,
Da deinem Namen Ehre sonst entgeht.
Nein, thu’ es nicht, du bist mir also werth,
Daß, da du mein, dein Ruhm auch mich mit ehrt.

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