Die drei häufigsten Krankheitsbilder in der WHO Statistik (Weltgesundheitsorganisation):
Infektionskrankheiten 22,9%
Unfälle und Unfallfolgen 11 %
Psychische und neurologische Störungen 10,5%
3 - 5 % der Weltbevölkerung hören Stimmen
1 % haben Psychosen
2 - 5 % haben irgendwann einmal ernste Depressionen
2 % leiden unter Manien
Psychosen sind in jedem angelegt!
Je empfindsamer ein Mensch ist, desto eher kann in Krisen, bei Streß oder Reizüberflutung eine Psychose ausgelöst werden.
Vincent van Gogh Selbstbildnis mit Verband nach selbst abgeschnittenem Ohrteil 1889
Psychische Erkrankung greift häufig existentiell in alle Lebensbereiche ein!
Affektive Psychosen:
Stimmung und Energie sind wesentlich verändert.
Alles ist grau oder scheint in rosarot.
Man ist kraftlos oder glaubt Bäume ausreißen zu können.
Man traut sich gar nichts mehr zu oder alles.
Beides kann unabhängig auftreten oder Wechseln.
Schizophrenien:
Wahrnehmung, Sprache und Denken sind verändert.
Man hört Stimmen oder Geräusche, die nicht da sind.
Die Gedanken sind sprunghaft und "kreativ".
Die Sprache ist eingeschränkt oder "schöpferisch".
Jede Psychose ist einzigartig!
Jede Psychose ist eine existentielle Krise
Zu den Symptomen kommen häufig Ausgrenzung und Stigmatisierung hinzu!
Die sozialen Bezüge gehen verloren:
- Familie und Freunde wenden sich ab
- Ausbildungs- oder Arbeitsplatz gehen verloren
"Schizophrene sind gefährlich und unheimlich" - solche gesellschaftlichen Vorurteile unterstützen:
- Rückzug
- Leugnen der Kranheit
- Verweigerung ärztliche Behandlung
- Eine Depression kann in den Zustand tiefer Lähmung und bis zur Selbsttötung führen!
- Die Manie kann große Verzweiflung und Scham hinterlassen und soziale Bindungen zerstören!
- Die Psychose kann zu anhaltender Verwirrung und tiefer Orientierungslosigkeit führen!
Was kann helfen?
- Erleben von "Normalität"
- Über das "Geschehen" reden
- Geduld, Ruhe, und viel Zeit
- Rückzugsmöglichkeiten
- Freunde und Angehörige, die trotzdem zu einem halten!
Außerdem gibt es:
Pharmakotherapie, Psychotherapie, Psychosegruppen, Kliniken und psychosoziale Einrichtungen
Ich selbst habe 2000 einen Suizidversuch unternommen. Warum, weshalb, wieso, das danach - das soll hier egal sein, das muß ich nicht erzählen. Außerdem hatte ich aufgrund der Nebenwirkung meines Antiepileptikums Keppra bisher 3 große Psychosen.
Die Tage vorher hatte ich folgendes Lied im Dauerbetrieb gehört. Es ist ein "gefährliches" Lied und hat für Betroffene absolute "Triggerqualitäten", nur wenn Ihr psychisch stark seid, solltet Ihr es Euch einmal anhören, wenn nicht, dann lasst es lieber.
RosenstolzFütter deine Angst
Nur der geringste Prozentsatz der psychisch Kranken birgt ein erhöhtes Gewaltpotenzial. Im Gegenteil, viele dieser Personen neigen zu sozialem Rückzug.
Wusstest Du ...
dass gemäß einer Studie des Bundesgesundheitsministerums aus dem Jahr 2001 jeder fünfte Deutsche schon einmal einen Psychotherapeuten zu Rate gezogen hat?
Ist Dir bewusst...
dass auch DU mindestens eine psychische Krise in Deinem Leben erfährst?
Psychische Ausnahmeerscheinungen können unsere Gesellschaft bereichern !!!
So haben viele berühmte Persönlichkeiten durch die Kombination aus Genie und Wahn vor allem auf kultureller und wissenschaftlicher Ebene einen wertvollen Beitrag geleistet.
Auch der Regisseur RON HOWARD hat sich dieses Themas angenommen. Der Film "A beautiful Mind" mit Russel Crowe in der Hauptrolle, der die wahre Geschichte eines genialen und psychisch kranken Nobelpreisträgers auf dem Gebiet der Mathematik beschreibt, wurde kürzlich mit mehreren Oscars ausgezeichnet.
Österreichische Gesellschaft
für Neuropsychopharmakologie und Biologische Psychiatrie
Teil XII: Zwischen Genie und Wahnsinn
Bis an die äußerste Grenze
Als Maler ging er einen einsamen und einzigartigen Weg: Vincent van Gogh (1853-1890).
Wer kennt sie nicht die „Sonnenblumen“, die „Blühenden Obstbäume“, die kräftigen Landschaftsbilder oder die Selbstbildnisse? Die große Bedeutung Vincent van Goghs für die Malerei ist unbestritten. War ihm zu Lebzeiten ein Erfolg seiner Malerei versagt geblieben - bis zuletzt war er auf die finanzielle Unterstützung durch seinen Bruder Theo angewiesen -, so erzielen seine Bilder heute auf Auktionen Höchstpreise. Sie zeugen von einer intensiven Auseinandersetzung mit der Umwelt, den Menschen und mit sich selbst. Mit seinem unvergleichlichen Stil der kräftigen Pinselstriche und der ihm eigenen Farbgebung hat er die Einflüsse seiner Zeit aufgenommen und seinen eigenen Stil und Weg gefunden.
Leben und Werk
Nach Versuchen als Kunsthändler, Hilfslehrer und Laienprediger entscheidet sich Vincent van Gogh mit 27 Jahren endgültig für die künstlerische Laufbahn und studiert an der Kunstakademie in Brüssel. Mit 33 Jahren ist sein Gesundheitszustand allerdings schon deutlich angegriffen. Ein rastloses Leben, die intensive künstlerische Arbeit und ein ungesunder Lebensstil fordern ihren Tribut. „Soweit ich es beurteilen kann“, versucht van Gogh seinen Bruder in einem Brief zu beruhigen, „bin ich nicht eigentlich geisteskrank. Du wirst ja sehen, dass die Bilder, die ich in Zeiten zwischen den Anfällen gemacht habe, ruhig sind und nicht schlechter als andere. Die Arbeit fehlt mir mehr, als dass sie mich ermüdet.“ Vincent träumt von einer Künstlergemeinschaft und geht nach Arles in Südfrankreich. Im Dezember 1888 schneidet sich van Gogh nach einem heftigen Streit mit Gaugin einen Teil des linken Ohrs ab und wird ins Krankenhaus eingewiesen, wo die Diagnosen Epilepsie, Trunksucht und Schizophrenie gestellt werden. Er malt intensiv weiter. In Paris werden erstmals seine Bilder ausgestellt, die vor allem bei Malerkollegen Anerkennung finden. Nach einer kurzen Zeit der Besserung mit intensiver künstlerischer Betätigung verstirbt Vincent nach einem Suizidversuch am 29. Juli 1890. Schon van Goghs Bruder Theo sieht einen Zusammenhang zwischen der psychischen Verfassung und der Ausdruckskraft Vincents: „Deine letzten Bilder haben mir über deinen Geisteszustand zu der Zeit, da du sie gemacht hast, viel zu denken gegeben. In allen steckt eine Kraft der Farbe, die du bisher noch nicht erreicht hattest, was an sich schon etwas Seltenes ist; (...) Aber wie muss dein Kopf da gearbeitet haben, wie hast du dich da bis an die äußerste Grenze gewagt“, schreibt er in einem Brief. Van Goghs Kunst stieß zwar auf wenig Verständnis, als Werk eines Psychotikers wurde sie jedoch nicht gesehen - und das zu einer Zeit, als das romantische Konzept von Genie und Irrsinn noch lebendig, das öffentliche Interesse am „geisteskranken Künstler“ stark ausgeprägt war. Van Goghs Kunst besitzt keine psychotischen Stilqualitäten, auch dort nicht, wo das Werk in Akutphasen des Künstlers entstand.
Was uns an künstlerischen Zeugnissen der psychischen Erkrankung von van Gogh geblieben ist, das sind letztendlich die beiden Bilder der Insassen von Saint- Paul-de-Mausole und die Bilder in der psychiatrischen Anstalt sowie einige seiner Selbstbildnisse. Van Gogh hat sich um einen „wahrhaften Zugang“ zu seiner Umwelt bemüht; die Menschen mit ihren Ecken und Kanten porträtiert. Mit seiner Malerei ist er dabei einen „einsamen und einzigartigen“ Weg gegangen, die sich wie ein roter Faden durch sein Leben zog. Van Gogh selbst schreibt 1889, dass er mit seiner Geisteskrankheit an viele andere Künstler denke - „und ich sage mir, dass dies kein Hindernis ist, den Beruf des Malers auszuüben, als ob nichts wäre.“
Diagnosen von Vincent van Gogh
Nach heutiger Nomenklatur umfassen die Verdachtsdiagnosen van Goghs fast das gesamte Spektrum der psychiatrischen Diagnosen (Tabelle). Henri Gastaut, kommt in seiner Untersuchung von Van Goghs Leben (1956) zu dem Schluss, dass van Goghs Haupterkrankung in den letzten zwei Jahren seines Lebens eine Temporallappenepilepsie durch den exzessiven Absinthkonsum war, und bestätigt damit die Diagnose, die ursprünglich durch van Goghs Arzt gestellt wurde.
Es ist überraschend, wenn man ein wenig nachforscht, wie viele bekannte Künstler und Geistesschaffende der Vergangenheit an einer psychischen Krankheit gelitten haben. Fast ist man geneigt zu sagen: Gab es jemals überhaupt ein völlig gesundes Genie? Die hier genannten Personen litten an den verschiedensten Störungen und sie alle wurden mehr oder weniger nicht psychiatrisch behandelt. Und doch haben sie große Werke vollbracht und der Menschheit unschätzbare Dienste erwiesen. Ohne sie gäbe es beispielsweise nicht die Sinfonien Beethovens oder die Bilder van Goghs, es gäbe Goethes "Werther" nicht oder die Entdeckung der Neuen Welt durch Christoph Kolumbus, ja - vielleicht gäbe es das ganze Christentum heute nicht in dieser Form.
Die psychisch Kranken von heute zu stigmatisieren, zu hospitalisieren, sie aus der sozialen Welt auszugrenzen, sie womöglich in nicht allzuferner Zukunft per Gentest einfach abzutreiben - das ist jedenfalls der falsche Weg, bedenkt man die Leistungen, zu denen "die Gestörten" fähig sind und die man ihnen ruhig zutrauen sollte. Ohne sie wäre die Menschheit und das Menschsein verarmt.
Name
Lebenszeit
Krankheit
Komponisten
Bela
Bartok
(1881-1945)
schizothymer
Ästhetiker
Ludwig
van Beethoven
(1770-1827)
Alkoholismus
Frederic
Chopin
(1810-1849)
schizoide
Persönlichkeit
Franz
Liszt
(1811-1866)
Depression
Modeste
Mussorgsky
(1839-1881)
Alkoholismus
Robert
Schumann
(1810-1856)
schizoaffektiv
Richard
Wagner
(1813-1883)
hysteriform
neurotisch
Maler
und
Bildhauer
Albrecht
Dürer
(1471-1528)
Melancholie
Vincent
van Gogh
(1853-1890)
schizoaffektiv / bipolar
Wassily
Kandinsky
(1866-1944)
schizothymer
Formenkreis
Michelangelo
Buonarotti
(1474-1564)
depressiv
schizoid
Edvard
Munch
(1863-1944)
paranoide
Schizophrenie
Pablo
Picasso
(1881-1973)
Depression
Henri
de Toulouse-Lautrec
(1865-1901)
Alkoholismus
Dichter
und
Schriftsteller
Dante
Alighieri
(1262-1331)
schizoid
depressiv
Honore
Balzac
(1799-1850)
manisch-depressiv
Charles
Baudelaire
(1821-1867)
Alkoholismus
Wilhelm
Busch
(1832-1908)
depressiv
Lord
Byron
(1788-1824)
hysterisch
depressiv Drogenmissbrauch
Charles
Dickens
(1812-1870)
manisch-depressiv
Fjodor
Dostojewski
(1821-1881)
Epilepsie
Johann
Wolfgang von Goethe
(1749-1832)
manisch-depressiv
schizoid
Maxim
Gorki
(1868-1936)
Alkoholismus
Friedrich
Hölderlin
(1770-1843)
schizophren
E. T.
A. Hoffmann
(1776-1822)
Alkoholismus
Gottfried
Keller
(1819-1900)
schizothym
Jean
de Lafontaine
(1621-1695)
Neurasthenie
Jakob
Lenz
(1751-1792)
katatone
Schizophrenie
Guy de
Maupassant
(1850-1893)
Drogenpsychose
Conrad
Ferdinand Meyer
(1825-1898)
schizoaffektiv
Jean
Baptiste Molière
(1622-1673)
neurotisch
Gérard
de Nerval
(1808-1853)
schizophren
Francesco
Petrarca
(1304-1374)
Melancholie
Edgar
Allan Poe
(1809-1848)
Alkoholismus
Rainer
Maria Rilke
(1875-1926)
schizoide
Persönlichkeit
Friedrich
von Schiller
(1759-1805)
zeitweise
depressiv
William
Shakespeare
(1564-1616)
zeitweise
depressiv
Adalbert
Stifter
(1805-1868)
manisch-depressiv
August
Strindberg
(1849-1912)
schizoaffektiv
Torquato
Tasso
(1544-1595)
paranoide
Schizophrenie
Leo N.
Tolstoi
(1828-1910)
depressiv-schizoid
neurotisch
Georg
Trakl
(1887-1914)
Drogensucht
Paul
Verlaine
(1844-1896)
Alkoholismus
Religiöse
Persönlichkeiten
Jesus
(4 v. Chr - 30
n. Chr)
ein Betroffener?
Paulus
( - 64 n. Chr.)
schizoid
hysterisch
Sören
Kierkegaard
(1813-1855)
Depression
Martin
Luther
(1483-1546)
zykloid
hypomanisch
Theresa
von Avila
(1515-1582)
Halluzinationen
Philosophen
und Denker
Immanuel
Kant
(1724-1804)
schizoid
Sören
Kierkegaard
(1813-1855)
depressiv
Friedrich
Nietzsche
(1844-1900)
paranoide
Schizophrenie
Blaise
Pascal
(1623-1662)
neurotisch
Jean
Jaques Rousseau
(1712-1778)
paranoischer
Verfolgungswahn
Sokrates
(470-399 v.
Chr.)
Stimmenhören
Rudolf
Steiner
(1861-1925)
Schizophrenie
Jean
Paul Sartre
(1905-1980)
Drogenpsychose
Arthur
Schopenhauer
(1788-1860)
neurotisch
periodisch depressiv
Romano
Guardini
(1885-1968)
Depression
Könige,
Politiker
und Feldherrn
Echnaton
(1375-1358 v.
Chr.)
schizoider
Hyperästhetiker
König
Saul im Alten Testament
(um 1000 v.Chr.)
Depression
Otto
von Bismarck
(1815-1898)
manisch-depressiv
Gebhard
Leberecht von Blücher
(1742-1819)
manisch-depressiv
Caesar
(100-44 v Chr.)
Alkoholepilepsie?
Christian
VII. von Dänemark
(1749-1808)
paranoide
Psychose
Winston
S. Churchill
(1874-1965)
manisch-depressiv
Abraham
Lincoln
(1809-1865)
periodisch
depressiv
Ludwig
II. von Bayern
(1845-1886)
paranoide
Schizophrenie?
Napoleon
Bonaparte
(1769-1821)
egozentrische
Ichsucht
Nero
(37-68 n. Chr.)
psychotisch
Thomas
Woodrow Wilson
(1856-1924)
vaskuläre
Demenz
Theodor
Roosevelt
(1858-1919)
manisch
Ronald
Reagan
(1911-2004)
Demenz
Josef
Stalin
(1878-1953)
paranoide
Persönlichkeitsstörung
George
Washington
(1732-1799)
Hypochondrismus
und Depression
Wissenschaftler
und
Entdecker
Christoph
Columbus
(1447-1509)
paranoischer
Größenwahn
Charles
Darwin
(1809-1882)
depressiv
Justus
Liebig
(1803-1873)
depressiv
Isaac
Newton
(1643-1727)
Spätschizophrenie
Revolutionäre
und
Sozialreformer
Georges
Danton
(1759-1794)
bipolare
Störung
Jeanne
d'Arc
(1412-1431)
paranoid-hallzuninatorische
Psychose
Maximilian
Robespierre
(1758-1794)
schizoide
Persönlichkeit
An vorliegender Liste fällt auf, daß die Krankheiten breit gestreut sind und keinen Kultur- oder Lebensbereich ausnehmen. Und auffallend ist: Es sind alles Berühmtheiten der Vergangenheit, die schon lange tot sind. Gibt es etwa heute keine lebenden Berühmtheiten oder Prominente, die in irgendeiner Weise psychisch krank sind? Dem ist natürlich nicht so. Aber es ist immer noch ein Tabu, darüber zu reden. Es wird als Zeichen der Schwäche angesehen, als Makel. Man will in der heutigen Skandal-Gesellschaft keine Angriffsfläche bieten, nicht als Versager dastehen.
Natürlich hat jeder das Recht auf Privatsphäre und seine "Geheimnisse": die Angst im Fahrstuhl oder in der U-Bahn, die tägliche Flasche Rotwein am Abend, die Abhängigkeit von Medikamenten, die Unfähigkeit Nein zu sagen, oder gar, wenn sich dunkle Schatten auf die Seele legen und man keine Freude mehr empfinden kann. Zuzugeben ein mentales Problem zu haben, fürchtet man wie der Teufel das Weihwasser. Aber eigentlich ist es ein Zeichen der Stärke, zu seinen Schwächen zu stehen. Das ist der erste Schritt zur Gesundung.
Gerade die sogenannte bipolare Störung mit ihren manischen Zuständen verleiht vielen Musikern, Künstlern und Schriftstellern eine Schaffenskraft und Kreativität, die einem normalen Menschen oft versagt bleibt: der visionäre Schaffensrausch. Aber auch schizophren Erkrankte sind sensible, intelligente und fähige Menschen, mit denen man oft ein interessanteres Gespräch führen kann als den üblichen oberflächlichen Smalltalk.
Es gibt sie, bekannte Künstler und Schriftsteller, die zu ihrem "Makel" stehen bzw. standen, die ihn in ihren Werken thematisieren und ihn aus der Tabuzone herausholen oder die gegen die Stigmatisierung in der Gesellschaft kämpfen. Bekannte Namen der jüngeren Geschichte sind Hermann Hesse, Virginia Woolf, Pablo Picasso, Curt Cobain, Kristin Hersh, Sinéad O'Connor, Brian Wilson, Norman Mailer, Jack Kerouac, Sylvia Plath, Cole Porter, Harald Juhnke, Tennessee Williams, Charles Schulz, Marlon Brando, Ozzy Osbourne und Paul Simon - eine keinesfalls vollständige Aufzählung.
Was wäre unsere Welt ohne diese Menschen?
Text von Bodo Bodenstein - 04/2013 (ganz toll Bodo Bodenstein, mein Kompliment)
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