Manche Maler legen sehr viel Wert auf einen detaillierten Hintergrund. Sie geben sich teilweise unglaublich viel Mühe, wenn es darum geht, auch noch das kleinste Detail, welches für die Aussagekraft des Bildes eigentlich gar nicht so wichtig ist, herauszuarbeiten. Zuerst siehst du jeweils das Detail, und danach das gesamte Gemälde. Versuche dir jeweils die Größe vorzustellen, dann merkst du, wie fein der jeweilige Maler gearbeitet hat.
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Robert Campin 1430, Die Jungfrau mit dem Kind vor einem Ofen, Öl auf Holz, 63 x 49 cm National Gallery in London
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Rogier van der Weyden 1435, St. Lukas malt ein Porträt der Madonna, Öl auf Leinwand übertragen von Holz, 102,5 x 108,5 cm, Eremitage in St. Petersburg
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Rogier van der Weyden, c. 1450, St Ivo, Öl auf Elfenbeinholz, 45 x 35 cm, National Gallery, London
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Giovanni Bellini, 1471-74, Pesaro Altarstück, Oil on panel, 262 x 240 cm, Musei Civici, Pesaro
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Giovanni Bellini, 1488, Barbarigo Altarpiece (detail), Oil on canvas, San Pietro Martire, Murano
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Vittore Carpaccio, 1516, Der Löwe von St. Markus, Tempera auf Leinwand, 130 x 368 cm, Dogenpalast Venedig
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