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Die schönsten Landschaftsaufnahmen, die ich je gesehen habe
(in dem Sinne nicht echt sondern erstellt)
Ein herzlicher Dank Euch allen für Eure wundervollen Lieder. In meinen jungen Jahren habe ich Euch alle live erleben dürfen und war mehr, als hingerissen und begeistert.
Fast schon in eigener Sache, weil ich es satt bin zu suchen, wo es die alten und neuen Cd´s noch zu kaufen gibt, und endlich die Quellen gefunden habe:
nicht zu vergessen: der Hännsler Verlag
Klickt Euch mal durch, eine schöne und sehr informative Seite:
Ewiger Kalender
http://www.helmut-greschner.de/ewkal.htm
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Das Interview mit mir zu dieser Homepage:
http://www.sagmal.de/albers.htm
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naa....schon mal drüber nachgedacht?
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Frank Sinatra My Way
Falls jemand meine Seiten verlinken möchte, worüber ich mich natürlich freue, und ein Banner braucht, dann fände ich das folgende Bild außerordentlich reizend:
und zu guter Letzt die Jahreslosung 2009:
Abb.: Helmut Weisbach
"Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott." (Lukas 18,27)
Wie schon im vergangenen Jahr haben wir für das Jahr 2009 wieder eine Losung direkt aus dem Munde des Herrn (siehe Losung 2008). Der Vers entstammt der Begegnung zwischen einem reichen Jüngling und Jesus Christus. Der junge Mann hat sein Leben lang alle Gebote gehalten. Doch innerlich ist ihm irgendwo klar, dass das allein nicht der Weg sein kann, um zu Gott zu kommen. Er fragt Jesus daher:
„Alles dies habe ich befolgt. Was fehlt mir noch?“ (Matthäus 19,20)
Es bewahrheitet sich immer wieder: Der Mensch, der noch keinen Frieden mit Gott geschlossen hat, spürt dieses Defizit in seiner Seele. Zudem war der junge Mann auch noch sehr reich. Man könnte fast sagen, die Idealvorstellung dieser unserer Welt: Vermögend sein und dabei auch noch die Gesetze achten, ein moralisch hoch stehendes Mitglied der Gemeinschaft sein und auch viel Besitz haben. In unserer heutigen Zeit hätte dieser Mann ganz bestimmt viele Bewunderer und Nachahmer gehabt. Aber all diese Dinge machen den Mann nicht glücklich. Er fragt Jesus ganz gezielt, was ihm noch fehlt. Dieser antwortet nicht gerade im Sinne des jungen Mannes:
„Als aber Jesus dies hörte, sprach er zu ihm: Eins fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und verteile den Erlös an die Armen, und du wirst einen Schatz in den Himmeln haben, und komm, folge mir nach!“ (Lukas 18,22)
Das macht den jungen Mann traurig, denn von seinem Besitz möchte er sich nicht trennen. Dabei liegt die Betonung in Jesu Worten gar nicht so sehr auf dem „Verkaufe deinen Besitz“, sondern vielmehr auf dem „Komm, folge mir nach!“. Jesus nachfolgen bedeutet nicht zwangsläufig auf seinen gesamten Besitz zu verzichten. Aber der Besitz kann eben ein Hinderungsgrund dabei sein, Jesus mit ganzem Herzen nachzufolgen. Nicht umsonst heisst es:
„Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.“ (Matthäus 6,21)
Nun ist es so, dass wohl kein Mensch auf dieser Welt keine Dinge hätte, denen er nicht auch eine gewisse Aufmerksamkeit schenken würde. Jeder hat so sein Hobby, seinen Zeitvertreib, seine Neigungen. Wer könnte schon von sich sagen, mit seinem Herzen stets zu 100% auf Gott ausgerichtet zu sein? Selbst der beste Christ ist dazu nicht in der Lage, viel zu schwach sind wir, viel zu viel Ablenkung gibt es in unserem Leben. Das ahnen auch die Umstehenden in der Geschichte mit dem reichen Jüngling. Zu allem Überdruss hatte Jesus auch noch den berühmten Satz gesprochen:
„Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.“ (Lukas 18,25)
Betroffen, ja innerlich tief bewegt fragen die Umstehenden:
„Wer kann dann überhaupt gerettet werden?“ (nach Matthäus 19,25)
Darin steckt auch die Frage: „Ja, was ist denn dann mit uns?“
Und Jesus spricht die fulminanten Worte:
„Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott." (Lukas 18,27)
Die Jahreslosung 2009 hat daher eine ganz klare Botschaft: Gnade.
Kein Mensch könnte sich selbst zu Gott ziehen. Gott zieht die Seinen zu sich. Wir leben in der Endzeit. Für diese Zeit prägte Jesus einen ähnlichen Grundsatz:
„Und wenn nicht der Herr die Tage verkürzt hätte, würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er die Tage verkürzt.“ (Markus 13,20)
Hier geht es um das gleiche Prinzip. Gott ist der Handelnde. Es ist seine pure Gnade, wenn ein Mensch das ewige Leben erhält. Unmöglich heisst unmöglich. Menschen ist es unmöglich, das gilt für reiche, wie für arme Menschen. Aber was uns Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich. Die Jahreslosung 2009 ist wie ein Artikel im Grundgesetz Gottes. Er schenkt uns Hoffnung auf die unergründliche Gnade unseres Herrn.
Denn in dem reichen Jüngling stecken wir alle ein klein wenig. Auch uns fehlt einiges, um einfach so wie wir sind in Gottes Reich einzukehren. Allein die Gnade ist es, die uns den Weg zum ewigen Leben ebnet. Die Gnade die Gott denen schenkt, die eine Entscheidung für Jesus Christus getroffen haben.
Eckart Haase - http://www.angedacht.eu/andacht22102008.html
und zu guter Letzt die Jahreslosung 2008:
Bild zu beziehen bei: http://www.neuesbuch.de/shop/product_info.php?products_id=479
Jahreslosung 2008
Jesus Christus spricht:
Ich lebe und ihr sollt auch leben.
Johannes 14,19
Wer möchte das nicht: Leben - so richtig das Leben genießen!
Hinter dieser Jahreslosung 2008 steckt die Frage nach dem Leben schlechthin, nach dem Sinn des Lebens.
Doch was heißt Leben überhaupt?
Ein Leben in Saus und Braus?
Ein Leben ohne Rücksicht auf Verluste?
Ein Leben bei den Schweinen oder lieber in Luxus?
Ein Leben für die Arbeit?
Ein Leben für die Familie?
Ein Leben nur für andere?
Was steht in unserem Leben ganz oben und was ganz unten?
Für was leben, mit wem und für wen leben wir?
Wir machen uns kaputt, sind ausgelaugt, wir arbeiten für nichts und wieder nichts und andere erhalten den Lohn.
Und da sagt Jesus: er möchte uns das Leben schenken. Was meint er damit? Leben wir denn nicht? Ist unser derzeitiges Leben so daneben? Ich denke, darüber können wir in diesem Jahr nachdenken, was es heißt „richtig“ zu leben, denn offensichtlich macht Jesus da einen Unterschied.
Auf jedem Berggipfel steht das Kreuz. Das Kreuz, welches uns ein Zeichen sein soll für das Leben, das Jesus uns versprochen hat. Bist Du ein Gipfelstürmer? Lohnt es sich die Strapazen auf sich zu nehmen um dieses Leben zu erhalten? Wäre es nicht viel einfacher, schöner und bequemer im Liegestuhl zu liegen und mit dem Fernglas auf den Gipfel zu blicken?
Was erstrebenswerter ist, darüber gibt es sicherlich unterschiedliche Ansichten. Und genauso wird es verschiedene Meinungen zu der Frage geben: Was heißt leben? Aber es gibt auf jeden Fall eins: Jesus möchte dir das wirkliche Leben schenken – sein Leben.
Quelle:http://www.praxis-jugendarbeit.de/andachten-themen/jahreslosung.html
Jahreslosung 2007
Aquarell: Andreas Felger - © Präsenz Kunst & Buch - Gnadenthal - 65597 Hünfelden - www.praesenz-verlag.de
Jahreslosung 2007
Gott spricht:
Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht?
Jesaja 43,19a
Gott hat was vor mit uns – mit Dir
Er möchte was Neues schaffen,
er möchte was Neues mit Dir erleben,
er will, dass Du mit IHM was Neues erlebst!
Tipp:
Um Neues zu erleben muss man Altes verlassen! (lies mal den Vers 18, der vor der Jahreslosung steht. Dieser Tipp steht dort.) Schaue nicht zurück, hänge nicht an alten Zöpfen, schneide das Alte ab, das was Dich daran hindert Neues zu wagen und vielleicht auch daran hindert einen Neuanfang zu beginnen.
Das kostet Kraft, das kostet Mut und eigentlich hängst Du an alten Gewohnheiten, fühlst Dich schlapp, kraftlos, ausgequetscht wie eine Zitrone. Und wer möchte schon gerne lieb gewonnene Gewohnheiten aufgeben, wer findet die Kraft und kann seinen inneren Schweinehund überwinden, sich noch mal auf was Neues einzulassen?
Tipp:
Vertraue auf Gott, denn er wird aus Deinem „ausgequetschten, schlappen, müden“ nach „Lebenswasser lechzendem Leben“ wieder was machen, was Dich erstaunen wird. Der Tipp steht eigentlich in Vers 19 „Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.“ Da wo anscheinend kein verheißungsvoller Weg zu sein scheint, da macht Gott was draus. Ist das nicht eine tolle Verheißung?
Sei dankbar was Du bisher alles mit Gott erlebt hast,
aber schaue nicht zurück und erlebe einen Stillstand in Deinem Leben.
Sondern schaue nach vorne, wage Neues
und vertraue auf Gott, er wird Dir einen Weg weisen, auch wenn er (zunächst) noch so öde erscheint und Du gar keinen Weg erkennen kannst.
Gott spricht: Siehe ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde. (Jesaja 43,19)
Quelle:http://www.praxis-jugendarbeit.de/andachten-themen/jahreslosung.html
Was ist so spannend an der Aussage: "ego cogito, ergo sum ??? |