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Besinnliche Philosophie 1 - Besinnliche Philosophie 2 - Besinnliche Philosophie 3
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Reich ist, wer weiß, daß er genug hat. (Laotse) Der Leichtsinn ist ein Schwimmgürtel für den Strom des Lebens. (Ludwig Börne) Ihr, die ihr noch jung seid, hört auf einen Alten, auf den die Alten hörten, als er noch jung war. (Augustus) Das höchste Gut und allein Nützliche ist die Bildung. (Firedrich Schlegel) Manche Leute haben nichts weiter von ihrem Vermögen, als die Furcht es zu verlieren. (Rivarol) Ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weitem vorzuziehen. (Moliere) Wer seine Hände in den Schoß legt, muss deshalb nicht untätig sein. (Casanova) Der Besitz verschafft Freunde, das gebe ich zu, aber falsche, und er verschafft sich nicht dir, sondern sich. (Erasmus von Rotterdam) Einseitige Bildung ist keine Bildung. (Goethe) Nichtstun ist angenehm. (Cicero) Die Ruhe ist eine liebenswürdige Frau und wohnt in der Weisheit. (Epicharm) Auf der höchsten Stufe der Freundschaft offenbaren wir dem Freunde nicht unsere Fehler, sondern die seinen. (La Rochefoucauld) Die Lust ist eine Art Vollendung des Wirkens.(Thomas von Aquin) Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean. (Newton) Geld ist rund und rollte weg, aber Bildung bleibt. (Heinrich Heine) Der Weise kennt seine Bedürfnisse, nicht so der Reiche. (Aristipp) Erfolgsregel: Ich jage nie zwei Hasen auf einmal! (Bismarck) Der Mensch ist, was er als Mensch sein soll, erst durch die Bildung. (Hegel) Drei Wochen war der Frosch krank! Jetzt raucht er wieder, Gott sei Dank! (Wilhelm Busch) Wenn man Dummheiten macht, sollten sie wenigstens gelingen. (Napoleon I.) Zuerst schuf der liebe Gott den Mann. Dann schuf er die Frau. Dann tat ihm der Mann leid und er gab ihm den Tabak. (Mark Twain) Enthaltsamkeit ist eine wunderbare Sache - wenn sie in Maßen praktiziert wird. (Aus den USA) Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht. (Jean Paul) Die Zigarette ist das vollendete Urbild des Genusses: Sie ist köstlich und läßt uns unbefriedigt. Was ist noch mehr zu verlangen? (Oscar Wilde) Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann. (Emerson) Heutzutage machen drei Pointen und eine Lüge einen Schriftsteller. (Lichtenberg) Aus faulen Eiern werden keine Küken. (Wilhelm Busch) Eine gewisse Seelengröße macht zur Menschenkenntnis unfähig. (Jean Paul) Alter liebt das Wenig, Jugend das Zuviel. (Joubert) Gewöhnlich loben wir nur die aufrichtig, die uns bewundern. (Rochefoucault) Der Spott endet, wo das Verständnis beginnt. (Marie von Ebner Eschenbach) In unserem Zeitalter sind nur unnötige Dinge unbedingt nötig. (Oscar Wilde) Dummheit ist auch eine natürliche Begabung. (Wilhelm Busch) Nicht der ist arm, der wenig besitzt, sondern wer nach mehr verlangt. (Seneca) Nichts lieben die Menschern so sehr und schonen so wenig wie ihr Leben. (La Bruyère) Am anderen liebt man die Vollkommenheit, an sich sich. (Jean Paul) Großes Glück ist häufiger als großes Talent. (Vauvenargues) Man muß das Brett bohren, wo es am dicksten ist. (Friedrich Schlegel) Man urteilt über andere nicht so verschieden, wie über sich selbst. (Vauvenargues) Geheimnisse sind noch keine Wunder. (Johann Wolfgang von Goethe) Meine früheren Schmerzen wurden mir zum Panzer gegen die folgenden. (Chamfort) Abstrahieren heißt Luft melken. (Friedrich Hebbel) Um zur Wahrheit zu gelangen, sollte jeder die Meinung eines Gegners zu verteidigen suchen. (Jean Paul) Wenn man es nur versucht, so geht's. Das heißt: mitunter, doch nicht stets. (Wilhelm Busch) Die Mutter der Ausschweifung ist nicht die Freude, sondern die Freudlosigkeit. (Nietzsche) Methoden sind Gewohnheiten des Geistes und Sparsamkeiten der Erinnerung. (Antoine de Rivarol) Zehn Küsse werden leichter vergessen, als ein Kuß. (Jean Paul) Was man nicht versteht, besitzt man nicht. (Johann Wolfgang von Goethe) Niemand ist mehr Fehlern ausgesetzt, als wer nie aus Überlegung handelt. (Vauvenargues) Wer anders glaubt ist schlecht, wer anders denkt ist dumm. (Wilhelm Busch) Man muß etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen. (Lichtenberg) Niemand ist mehr Fehlern ausgesetzt, als wer nur aus Überlegung handelt. (Vavenargues) Wir schämen uns mehr vor uns selbst, wenn wir uns einer Torheit als eines Lasters erinnern. (Jean Paul) Das Gewissen ist das Veränderlichste aller Normen. (Vauvenargues) Je älter man wird, desto toleranter gegen das Herz und intoleranter gegen den Kopf. (Jean Paul) Mensch werden ist eine Kunst. (Novalis) Der Mensch denkt Wunder, wer er wäre, wenn er die Milbe einen Elefanten und die Sonne einen Funken nennt. (Lichtenberg) Einfälle sind Läuse der Vernunft. (Hebbel) Der liebt nicht, der die Fehler des Geliebten nicht für Tugenden hält. (Johann Wolfgang von Goethe) Das Schöne - es ist die Schönheit, mit den Augen der Seele gesehen. (Joubert) Lust verkürzt den Weg. (William Shakespeare) |
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In welchem Bild finden sich so wundervolle Details ???
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