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William Shakespeare - 154 Sonetten

Sonett XCI

Der prahlt mit Ahnen, der mit seinem Geld,
Mit Wissen dieser, der mit Leibeskraft;
Mit Kleidern, wie auch Mode sie entstellt,
Mit Ruhm, den Falke, Hund und Roß verschafft;
Und jede Laune hegt die eigne Lust,
Die Freude vor den Andern ihr verleiht;
Doch bessern Strebens bin ich mir bewußt,
Da Alles sich im Höchsten mir geweiht.
Mehr werth ist deine Lieb’ als fürstlich Blut,
Mir theurer weit als Gold und Prunkgewand,
Und als des Falken oder Rosses Gluth,
In dir ist aller Stolz mir zugewandt.
Ich fürcht’ allein, du mögest einst zurück
Dir nehmen dies, und damit auch mein Glück.

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