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Der Papst bitte Jesus um Hilfe

Papst: Herr Jesus, was soll ich nur tun? Meine Kirche zerfällt, und ich fühle mich so hilflos angesichts all dieser Probleme. Die Missbrauchsfälle, die Abwanderung der Gläubigen, die Ungehorsamkeit gegenüber dem Zölibat… Ich bin wirklich verzweifelt.

Jesus: Mein Kind, ich sehe deinen Schmerz und deine Sorge um meine Kirche. Doch du sollst wissen, dass du nicht allein bist. Ich bin immer bei dir, und ich höre deine Gebete. Lass uns darüber sprechen, wie du die Kirche wieder auf den rechten Weg führen kannst.

Papst: Herr, ich habe so viele Reformen versucht, so viele Veränderungen eingeführt, um die Situation zu verbessern. Aber es scheint, als würden meine Bemühungen oft auf taube Ohren stoßen. Die Menschen sind frustriert und verlieren den Glauben.

Jesus: Veränderungen sind manchmal schwierig und können Widerstand hervorrufen. Aber die wichtigste Sache ist, dass du im Gebet und in der Meditation die Verbindung zu mir suchst. Du musst die Wahrheit und die Liebe in meinem Evangelium finden und sie in deinem Handeln und in deiner Führung widerspiegeln.

Papst: Aber wie kann ich die Gläubigen wieder ermutigen und zurückgewinnen? Wie kann ich die Priester dazu bringen, sich wieder stärker an das Zölibat zu halten und die Missbrauchsfälle zu bekämpfen?

Jesus: Die Liebe und das Vertrauen der Gläubigen gewinnst du zurück, indem du ein Vorbild in deinem eigenen Leben und in deinem Dienst bist. Du sollst die Werte des Evangeliums leben und die Prinzipien der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit hochhalten. Wenn die Menschen sehen, dass du aufrichtig für die Rechtschaffenheit eintrittst, werden sie wieder Vertrauen fassen.

Papst: Aber die Priester, Herr. Sie fühlen sich so verunsichert, und viele von ihnen sehnen sich nach einer Änderung des Zölibats. Wie kann ich mit ihnen umgehen?

Jesus: Verstehe, dass die Entscheidung, das Zölibat zu ändern, komplex ist und tief verwurzelte Überzeugungen betrifft. Du kannst den Dialog fördern und Raum für offene Gespräche schaffen. Höre ihren Standpunkt an und bete gemeinsam für Erkenntnis und Weisheit. Letztendlich liegt es an dir, die endgültige Entscheidung zu treffen, aber sei offen für die Führung des Heiligen Geistes.

Papst: Herr, ich möchte wirklich, dass deine Kirche wieder in Einheit und Liebe erstrahlt. Gib mir die Kraft und die Weisheit, die ich brauche, um diesen Wandel zu leiten.

Jesus: Mein Kind, ich werde dich niemals verlassen. Vertraue auf mich und sei geduldig. Die Wiederherstellung meiner Kirche erfordert Zeit und Geduld, aber mit Glauben und Liebe werden wir diesen Weg gemeinsam gehen. Ich bin immer bei dir, und ich liebe meine Kirche. Vertraue mir, und wir werden gemeinsam das Licht in die Dunkelheit bringen.

Papst: Danke, Herr Jesus, für deine Ermutigung und deine Führung. Ich werde weiter für die Kirche und die Gläubigen beten und mein Bestes geben, um deinem Willen zu folgen.

Jesus: Segne dich, mein Kind, und sei gestärkt durch den Glauben. Gemeinsam werden wir die Liebe und die Wahrheit verbreiten und die Herzen der Menschen berühren.

Papstbesuch

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Hallo zusammen,

schon seit ein paar Tagen lese ich im Internet alle verfügbaren Artikel zum Papstbesuch. Meine Meinung zum Papst ändert sich nicht, meine Kritik und meine Gegenargumente werden auch nach all den Stunden intensiven Lesens aller verfügbaren pro und contra Quellen nicht weniger. Ich mag die katholische Kirche einfach nicht und finde es nach, wie vor unmöglich, daß der Papst im Bundestag redet, ganz zu schweigen davon, was das alles kostet.

Das soll jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, daß mir viel an der Ökumene liegt. Wäre es nicht wundervoll, wenn alle Christen in einer einzigen Kirche vereint wären?

Ich ringe schon seit Tagen mit mir, und überlege, ob und was ich zum Papstbesuch blogge. Nur meckern finde ich auch doof. Den Papst in den Himmel loben, finde ich unpassend.

Darum habe ich mir überlegt, daß es wohl am Besten wäre, wenn ich mich an die Menschen wende, die sich über den Papstbesuch freuen.

Ich wünsche Euch von ganzem Herzen alles, was Ihr Euch von diesem Besuch erhofft – mögen die Tage für Euch gesegnet sein.

Ich ziehe mich jetzt wieder in mein stilles Kämmerlein zurück und bin nach, wie vor kritisch am Weiterverfolgen. Vielleicht schreibe ich dann ja am Ende des Papstbesuches ein kleines Resumée.

Grundsätzlich halte ich mich an Johannes Rau. Er war auch Protestant, auf seinem Grabstein steht: “Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth.” So soll es bei mir auch mal auf dem Grabstein stehen, denn das gilt für alle Christen in der Ökumene.

Liebe Grüße, Susanne

Manfred Siebald singt: Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth

Keine Papstrede im Bundestag

Petition: Keine Papstrede im Bundestag

P R O T E S T – P R O T E S T – P R O T E S T

Opium für die Abgeordneten und Weihrauch für das Volk – dagegen protestieren wir. Deshalb: Keine Papstrede im Deutschen Bundestag

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S K A N D A L – S K A N D A L – S K A N D A L

Sehr geehrte Abgeordnete des Deutschen Bundestags!
Die Unterzeichner der nachstehenden Petition wenden sich dagegen, dass ein Mann, der in seinem Amt Kinderschänder schützt, im Bundestag spricht. Aus diesem Grund fordern wir Sie auf, die für den 22. September 2011 im Reichstag geplante Rede des Papstes der römisch-katholischen Kirche, Joseph Ratzinger, wieder abzusagen.

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Die Gründe:

1)
Joseph Ratzinger hat als Kardinal und als Papst ein weltweites System der Vertuschung klerikaler Sexualverbrechen errichtet und aufrecht erhalten und damit den Seelenmord an Kindern und Jugendlichen begünstigt.
2)
Joseph Ratzinger ist dafür verantwortlich, dass das gesundheitsgefährdende und zum Teil todbringende Kondomverbot der katholischen Kirche trotz der HIV/Aids-Gefahren weiterhin aufrecht erhalten wird.
3)
Nach der Lehre des Papstes der römisch-katholischen Kirche sind die meisten Menschen weltweit und auch die meisten Bundestagsabgeordneten Deutschlands auf ewig verdammte „Ketzer“.
4)
Von einem „Staatsbesuch“ des Papstes in der Bundesrepublik Deutschland zu sprechen, ist unseriös. Es handelt sich eindeutig um einen Besuch im Dienste der „Weltmission“ der römisch-katholischen Kirche. Dafür ist der Bundestag nicht der richtige Ort.
5)
Die Verfassungs-Prinzipien des Vatikanstaats und die Prinzipien der freiheitlichen Demokratie der Bundesrepublik Deutschland sind miteinander unvereinbar.

Aus den dargelegten Gründen möge der Bundestag der Bundesrepublik Deutschland beschließen:
“Die bisher vorgesehene Rede von Papst Joseph Ratzinger bzw. Benedikt XVI. vor dem Deutschen Bundestag im September 2011 wird abgesagt. Das Besuchsprogramm wird entsprechend geändert.“

http://www.freie-buerger-fuer-demokratische-werte.de/hiermit-unterstuetze-ich-die-petition/index.php

Petition unterzeichnen

Papst erlaubt Kondome

Na endlich bewegt sich etwas, dpa berichtet schier unglaubliches:

Papst: Kondom in manchen Fällen gerechtfertigt
Rom (dpa) – Papst Benedikt XVI. rückt offensichtlich von einer völligen Ablehnung von Kondomen als Verhütungsmittel ab. In einigen einzelnen Fällen könnten Präservative gerechtfertigt sein, sagt das katholische Kirchenoberhaupt in einem Buch. Als Beispiel nennt Benedikt Prostituierte, die auf Kondomen bestehen. Das geht aus Auszügen des Buches hervor, die von der katholischen Zeitung «Osservatore Romano» veröffentlicht wurden. Doch sei dies nicht der Weg, um die tödliche HIV-Infektion wirklich zu besiegen, wird Benedikt zitiert.

Meine Seite dazu

Mensch, Benedikt

Video auf Youtube

Mensch, Benedikt

Mensch Benedikt, ich würde gerne ein paar Schritte mit dir gehen, denn ich hätte zwei, drei Fragen und kann vieles nicht verstehn:
Du bist Chef einer der Kirchen, du gehörst zum Christentum, nun ich frag mich was hat folgendes mit Christus denn zu tun?

Du warst doch bei den Indianern in Lateinamerika, Du kennst die Missionsgeschichte und der Christen Größenwahn. Wie kann einer da wie du vor den Indios stehn und behaupten ihre Väter hätten Christus still ersehnt.

Warum schmähst du andre Christen? Warum suchst du offen Streit und sagst: „Ihr seid keine Kirche, weil ihr fehlerhaft seid?“ Wer im Glashaus wirft mit Steinen endet schnell im Scherbenmeer und auch viele Katholiken decken diesen Stil nicht mehr.

Mensch Benedikt, ich würde gerne ein paar Schritte mit dir gehen, denn ich hätte zwei, drei Fragen und kann vieles nicht verstehn:
Du bist Chef einer der Kirchen, du gehörst zum Christentum, nun ich frag mich was hat folgendes mit Christus denn zu tun?

Du verbietest die Kondome auch den Armen dieser Welt, förderst damit AIDS Verbreitung, auch wenn dir das nicht gefällt. Zwischendurch schaffst du die Vorhölle für ungetaufte Babies ab – hast du im Ernst davor geglaubt, dass der Herrgott so was hat?

Bridge:
Und da wir, die armen Laien so wieso kaum was verstehn, hören wir demnächst lateinisch, wenn wir in die Messe gehn.

Mensch Benedikt, ich würde gerne ein paar Schritte mit dir gehen, denn ich hätte zwei, drei Fragen und kann vieles nicht verstehn:
Du bist Chef einer der Kirchen, du gehörst zum Christentum, nun ich frag mich was hat folgendes mit Christusdenn zu tun?

Jesus sagte: „‚das Reich Gottes bricht bald auf der Erde an!’ Leider kamen nur die Kirchen …“ Und der Kampf um Macht begann. Jener Priester, der das sagte, wurde exkommuniziert, denn in Rom und auch woanders wird man nicht gern demaskiert.

Mensch Benedikt, ich würde gerne ein paar Schritte mit dir gehen, denn ich hätte zwei, drei Fragen und kann vieles nicht verstehn:
Du bist Chef einer der Kirchen, du gehörst zum Christentum, bitte sag mir, was hat dies und mehr mit Christus noch zu tun.

Text und Musik: Clemens Bittlinger (Juli/August 2007)
Homepage Clemens Bittlinger

Antibabypille wird 50 Jahre alt

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Vor 50 Jahren, im Sommer 1960, wurde die Antibabypille offiziell als Verhütungsmittel auf dem US-Markt vorgestellt. Am 1. Juni 1961 kam der Verkaufsschlager nach Deutschland. Der Antibabypille vertrauen weltweit 100 Millionen Frauen. Die Pille wird als Befreiung der Frau gefeiert. „Ich habe die Pille als ungeheure Befreiung empfunden“, sagte die Publizistin Alice Schwarzer….
Focus Artikel

Die Entwicklung der Pille:

Jetzt schauen wir mal, wie der Papst auf die Pille reagierte:

ENZYKLIKA PAPST PAULS VI. ÜBER DIE RECHTE ORDNUNG DER WEITERGABE MENSCHLICHEN LEBENS

“Humanae vitae” 25. Juli 1968

Unerlaubte Wege der Geburtenregelung

14. Gemäß diesen fundamentalen Grundsätzen menschlicher und christlicher Eheauffassung müssen Wir noch einmal öffentlich erklären: Der direkte Abbruch einer begonnenen Zeugung, vor allem die direkte Abtreibung – auch wenn zu Heilzwecken vorgenommen -, sind kein rechtmäßiger Weg, die Zahl der Kinder zu beschränken, und daher absolut zu verwerfen14.

Gleicherweise muß, wie das kirchliche Lehramt des öfteren dargetan hat, die direkte, dauernde oder zeitlich begrenzte Sterilisierung des Mannes oder der Frau verurteilt werden15.

Ebenso ist jede Handlung verwerflich, die entweder in Voraussicht oder während des Vollzugs des ehelichen Aktes oder im Anschluß an ihn beim Ablauf seiner natürlichen Auswirkungen darauf abstellt, die Fortpflanzung zu verhindern, sei es als Ziel, sei es als Mittel zum Ziel16.

Man darf, um diese absichtlich unfruchtbar gemachten ehelichen Akte zu rechtfertigen, nicht als Argument geltend machen, man müsse das Übel wählen, das als das weniger schwere erscheine; auch nicht, daß solche Akte eine gewisse Einheit darstellen mit früheren oder nachfolgenden fruchtbaren Akten und deshalb an ihrer einen und gleichen Gutheit teilhaben. Wenn es auch zuweilen erlaubt ist, das kleinere sittliche Übel zu dulden, um ein größeres zu verhindern oder um etwas sittlich Höherwertiges zu fördern17, so ist es dennoch niemals erlaubt – auch aus noch so ernsten Gründen nicht -, Böses zu tun um eines guten Zweckes willen18: das heißt etwas zu wollen, was seiner Natur nach die sittliche Ordnung verletzt und deshalb als des Menschen unwürdig gelten muß; das gilt auch, wenn dies mit der Absicht geschieht, das Wohl des einzelnen, der Familie oder der menschlichen Gesellschaft zu schützen oder zu fördern. Völlig irrig ist deshalb die Meinung, ein absichtlich unfruchtbar gemachter und damit in sich unsittlicher ehelicher Akt könne durch die fruchtbaren ehelichen Akte des gesamtehelichen Lebens seine Rechtfertigung erhalten.

gesamter Text der Enzyklika Humanae vitae

Ich finde diese Aussage vom Papst zum kotzen!!!

Benedikt XVI.

…Der Papst hatte zuvor seine Position bekräftigt: Die Ehelosigkeit der Priester sei ein “Geschenk Gottes”, das nicht dem Zeitgeist geopfert werden dürfe…..

Ich finde diese Aussage zum kotzen!!! Erst ist die Ehe ein heiliges Sakrament… und wenn es jetzt passt, dann ist die Ehelosigkeit ein Geschenk Gottes… meine Güte regt mich das auf….

ZDF Artikel

Aids und der Vatikan

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Ja, wie soll es auch anders sein, man kann diesen Artikel nur mit dem Herr erbarme dich beginnen.

Taizé – Kyrie Eleison

Es ist doch geradezu skandalös, daß sich der Vatikan nicht ein bißchen bewegt.
Ich kann auch noch so oft mit den Stichworten “Vatikan” und “Kondome” bei den Google News nachschauen, aber es gibt keinen Ruck beim Papst. Und es ist ja nicht nur Benedikt VI. Selbst Gloria von Thurn und Taxis und Kardinal Lehmann sprechen davon, daß weniger geschnaxelt werden müßte, dann gäbe es auch kein Aids. Ich bin total entsetzt.

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Wichtige Fakten zum Thema Aids

AIDS tötet immer mehr Kinder: Rund vier Millionen Kinder unter 15 Jahren sind bereits an den Folgen von AIDS gestorben. Allein in den Jahren 2003 und 2004 starben mehr als eine Million Kinder an den Folgen der Immunschwäche. Die Hälfte aller HIV-infizierten Säuglinge stirbt vor dem zweiten Geburtstag.

Seit 1981 haben sich weltweit mehr als zwölf Millionen junge Menschen unter 24 Jahren mit dem HI-Virus angesteckt, darunter 2,2 Millionen Kinder unter 15 Jahren. Allein 2004 infizierten sich 640.000 Kinder unter 15 Jahren mit HIV.

Zwischen 2001 und 2004 wuchs die Zahl der Kinder, die einen oder beide Elternteile durch die Krankheit verloren haben, von 11,5 auf 15 Millionen. Die meisten dieser Waisen – mehr als 12 Millionen – leben in Afrika. Dort wird die Zahl der AIDS-Waisen bis 2010 voraussichtlich auf über 18 Millionen ansteigen.

Mehr als 23 Millionen Menschen sind seit 1981 an den Folgen von AIDS gestorben – das entspricht der Bevölkerungszahl ganz Skandinaviens. Weltweit sind 40 Millionen Menschen infiziert, die Hälfte davon sind Mädchen und Frauen.

6,5 Millionen AIDS-kranke Menschen brauchen Viren hemmende Medikamente, doch nur eine Million werden versorgt. Von den 660.000 AIDS-kranken Kindern bekommen nur 20.000 antiretrovirale Medikamente.

Mädchen sind besonders bedroht – auch weil sich viele aus Not prostituieren müssen oder Opfer – Gewalt werden. Schon jetzt sind im südlichen Afrika drei Viertel der neu infizierten jungen Leute unter 24 Jahren Mädchen.

zu finden unter:
http://www.unicef.de/index.php?id=2999

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