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Unüblicher Ostergruß

Weil ich grad mal dabei bin, und weil gestern Karfreitag war:

Wer möchte, daß unser Leben so, wie vor dem März im letzten Jahr ist, oder wer eventuell Coronaleugner ist, der muß auch ertragen können, daß Frau Merkel sich bei der nächsten Pressekonferenz vor die Mikrofone setzt und erklärt:

!!! daß sie so alles in allem über die noch kommenden Jahre gerechnet etwa 5 Millionen deutsche Coronaopfer über die Klinge springen läßt, selbstverständlich die Triage angewendet wird und wir dafür unser altes Leben zurück haben. !!!

Na dann: Frohe Ostern. 😉

Und eines hätte ich noch:
Marianne Williamson schreibt in “Rückkehr zur Liebe” folgendes: “Es ist garnicht so schwierig, positive Gefühle zu empfinden oder positive Gedanken zu denken. Unser Problem besteht darin, daß wir uns dagegen wehren. Sie machen Schuldgefühle. Für das Ego gibt es kein größeres Verbrechen, als daß wir unser natürliches Erbe in Anspruch nehmen. Wenn ich reich bin, so sagt das Ego, dann ist jemand anderes arm. Wenn ich erfolgreich bin, werden vielleicht die Gefühle eines anderen verletzt. … Das religiöse Dogma des Ego war keine Hilfe. Das Leiden wurde glorifiziert. Die Menschen haben sich stärker auf die Kreuzigung als auf die Auferstehung konzentriert. Doch ohne die Auferstehung ist die Kreuzigung ein bedeutungsloses Symbol. Die Kreuzigung ist das Energiemuster der Angst, die Manifestation eines verschlossenen Herzens. Die Auferstehung ist die Aufhebung dieses Musters, die durch eine Verlagerung im Denken von der Angst zur Liebe bewirkt wird. … Die Auferstehung wird aktiv hervorgerufen. Sie steht für die Entscheidung, inmitten der Dunkelheit das Licht zu sehen. “Handle in der dunkelsten Nacht, als sei der Morgen schon gekommen”, sagt der Talmud.”

Ganz liebe Grüße, Susanne

Frohe und gesegnete Ostern

klaus groth

Matten de Has

Frohe und gesegnete Ostern

1. Lütt Matten, de Has’,
de mak sik en Spaß,
he weer bi’t Studeeren,
dat Danzen to lehren,
un danz ganz alleen
op de achtersten Been.

2. Keem Reinke, de Voß
un dach: “Das en Kost!”
un seggt: “Lüttje Matten,
so flink oppe Padden?
Un danzst hier alleen
oppe achtersten Been?

3. Kumm, lat uns tosam!
Ik kann as de Dam’.
De Kreih, de speelt Fitel;
denn geiht dat kanditel;
denn geiht dat mal schön
op de achtersten Been!”

4. Lütt Matten gev Pot.
De Voß beet em dot
un sett sik in Schatten,
verspies’ de lütt Matten.
De Kreih, de kreeg een
vun de achtersten Been.

Eines Tages wollte Matten der kleine Hase tanzen lernen. Kurzerhand stellte er sich auf die Hinterbeine und übte auf der Wiese beim Bach im Schatten der großen Pappel ganz allein die ersten Tanzschritte. Das ging sehr gut.
Da kam Reinecke der schlaue Fauchs vorbei und dachte bei sich: “Hmm, ein leckeres Häschen wäre jetzt eine willkommene Mahlzeit.” Er ging zu Matten und sprach ihn freundlich an: “Hallo kleiner Matten! So flink auf den Pfoten? Das ist doch langweilig so ganz allein auf den Hinterbeinen! Lass uns zusammen tanzen, du als der Mann, ich als die Frau. Die Krähe spielt uns auf der Fiedel ein Lied und wir drehen uns im Takt dazu auf den Hinterbeinen.”
Das hörte sich wie ein guter Vorschlag an. Es war tatsächlich langweilig, allein zu tanzen. Aber kaum hatte der kleine Matten dem Fuchs die Pfote zum Tanz gereicht, da hatte Reinecke ihn auch schon tot gebissen!
Der Fuchs setzte sich in den Schatten der großen Pappel und aß in aller Ruhe den armen Matten auf. – “Und ich?” krächzte die Krähe. “Ich habe auch Hunger und ein Stück Hasenbraten käme mir gerade recht.”
“Sollst du haben.” antwortete Reinecke und warf der Krähe gönnerhaft eins von Mattens Hinterbeinen zu. “Guten Appetit, lass es dir schmecken! So einfach bin ich noch nie zu einem leckeren Braten gekommen.”

Frohe und gesegnete Ostern

klaus groth

Matten de Has

1. Lütt Matten, de Has’,
de mak sik en Spaß,
he weer bi’t Studeeren,
dat Danzen to lehren,
un danz ganz alleen
op de achtersten Been.

2. Keem Reinke, de Voß
un dach: “Das en Kost!”
un seggt: “Lüttje Matten,
so flink oppe Padden?
Un danzst hier alleen
oppe achtersten Been?

3. Kumm, lat uns tosam!
Ik kann as de Dam’.
De Kreih, de speelt Fitel;
denn geiht dat kanditel;
denn geiht dat mal schön
op de achtersten Been!”

4. Lütt Matten gev Pot.
De Voß beet em dot
un sett sik in Schatten,
verspies’ de lütt Matten.
De Kreih, de kreeg een
vun de achtersten Been.

Fröhliche Ostern

Fröhliche Ostern
Ja, der Winter ging zur Neige,
holder Frühling kommt herbei,
Lieblich schwanken Birkenzweige,
und es glänzt das rote Ei.
Schimmernd wehn die Kirchenfahnen
bei der Glocken Feierklang,
und auf oft betretnen Bahnen
nimmt der Umzug seinen Gang.

Nach dem dumpfen Grabchorale
tönt das Auferstehungslied,
und empor im Himmelsstrahle schwebt er,
der am Kreuz verschied.

So zum schönsten der Symbole
wird das frohe Osterfest,
daß der Mensch sich Glauben hole,
wenn ihn Mut und Kraft verläßt.

Jedes Herz, das Leid getroffen,
fühlt von Anfang sich durchweht,
daß sein Sehnen und sein Hoffen
immer wieder aufersteht.

Ferdinand von Saar