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Sixtinische Kapelle – Deckenfresken – Michelangelo – Animation

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Sixtinische Kapelle – Deckenfresken – Michelangelo – Animation

Auf den Seiten des Vatikan steht zu der Sixtinischen Kapelle folgendes: Der Name der Sixtinischen Kapelle rührt von Papst Sixtus IV. Francesco della Rovere (1471-1484), der die antike Große Kapelle in den Jahren 1477-1480 umbauen ließ. Die auf das 15. Jh. zurückgehende Dekoration der Wände umfasst: Scheinvorhänge, Geschichten aus dem Leben des Moses (Südwand – Eingang) und aus dem Leben Christi (Nordwand- Eingang) und die Portraits der Päpste (Nordwand – Südwand – Eingang). Sie wurde von einer Gruppe von Künstlern ausgeführt, die sich anfangs folgendermaßen zusammensetzte: Pietro Perugino, Sandro Botticelli, Domenico Ghirlandaio, Cosimo Rosselli, die bei ihrer Arbeit durch die jeweiligen Werkstätten und einige ihrer engsten Mitarbeiter, darunter Biagio di Antonio, Bartolomeo della Gatta und Luca Signorelli unterstützt wurden. Pier Matteo d’Amelia malte einen Sternenhimmel ins Gewölbe. Man begann mit den Fresken im Jahr 1481 und beendete die Arbeiten 1482. In diese Zeit fällt auch die Ausführung folgender Werke in Marmor: die Chorschranken, der Chor (wo die Sänger ihren Platz hatten), und das päpstliche Wappen über dem Eingang. Am 15. August 1483 weihte Sixtus IV. die neue Kapelle ein und widmete sie der in den Himmel aufgenommenen hl. Jungfrau. Julius II. Giuliano della Rovere (1503-1513) – er war der Neffe von Sixtus IV. – beschloss die Deckendekoration zu verändern und beauftragte 1508 Michelangelo Buonarroti damit, der das Gewölbe und im oberen Teil der Wand die Lünetten malte. Im Oktober des Jahres 1512 waren die Arbeiten fertiggestellt, so dass Julius II. an Allerheiligen (1. November) die Sixtinische Kapelle mit einer feierlichen Messe einweihen konnte. In den neun Mittelfeldern sind die Geschichten der Genesis, von der Erschaffung bis zum Sündenfall, die Sintflut und die darauffolgende Wiedergeburt der Menschheit mit der Familie Noahs dargestellt.

Wer bin ich?

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5 Fragen – wer bin ich Quiz – es warten maximal 5 Punkte

000 ist die erste gesuchte Person. Wenn du auf 000 klickst werden dir nacheinander 5 Fragen zu der Person gestellt. Ich fange mit der schwersten Frage an. Dafür bekommst bei einer richtigen Antwort die 5 Punkte. Frage 3 zu Person 000 oder Person 004 wäre also nur noch 3 Punkte wert. Die letzte Frage ist die Leichteste und bringt dir einen Punkt.

Gesucht werden Michelangelo, Raffael, Leonardo da Vinci, Rembrandt, Giovanni Bellini, Heidi Kabel, Albert Einstein, J. F. Kennedy, Josef Stalin, Richard Wagner und Simone de Beauvoir u.a.

500 Jahre Deckenfresken in der Sixtinische Kapelle

Heute am 1. November 2012 ist es auf den Tag genau 500 Jahre her, daß Michelangelo Buonarotti sein Deckenfresko in der Sixtinischen Kapelle fertig gestellt hat.
Darüber freuen wir uns ganz doll und hoffen, daß es noch lange Zeit als Weltkulturerbe der UNESCO erhalten bleibt.
Hier ein Portrait von Michelangelo:
michelangelobuonarotti

Die Sixtinische Kapelle:
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Im Oktober des Jahres 1512 waren die Arbeiten fertiggestellt, so dass Julius II. an Allerheiligen (1. November) die Sixtinische Kapelle mit einer feierlichen Messe einweihen konnte. In den neun Mittelfeldern sind die Geschichten der Genesis, von der Erschaffung bis zum Sündenfall, die Sintflut und die darauffolgende Wiedergeburt der Menschheit mit der Familie Noahs dargestellt.

Puzzle Michelangelo Vertreibung aus dem Paradies

vertreibungausdemparadies

Zum Puzzeln bitte auf den folgenden Link klicken:

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Als Sündenfall bezeichnet die christliche Theologie die Sünde des ersten Menschenpaares (Adam und Eva), von der das 3. Kapitel des Buches Genesis der Bibel im Bild des Essens von den verbotenen Früchten des Baums der Erkenntnis von Gut und Böse erzählt, und deutet diese zugleich als die Unheilsgeschichte der Menschheit begründende Ursünde (lat. peccatum originale originans). Die damit begründete Unheilsgeschichte wird in analoger Verwendung des Sündenbegriffs Erbsünde (lat. peccatum originale originatum) genannt, insofern jeder Mensch als Nachkomme Adams in diese Geschichte „hineingeboren“ und damit in seiner eigenen Freiheitsgeschichte vorbelastet ist. Der Unheilsgeschichte „von Adam her“ wird die Heilsgeschichte der Menschheit „auf Christus hin“ gegenübergestellt, der als „der neue Adam“ verstanden wird.

Puzzle Michelangelo Erschaffung des Adam

erschaffungdesadam

Zum Puzzeln bitte auf den folgenden Link klicken:

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Die Erschaffung Adams ist ein oft reproduzierter Ausschnitt aus dem Deckengemälde des Malers Michelangelo Buonarroti in der Sixtinischen Kapelle. Es gehört zu einem Zyklus von 9 Fresken, welche Gen 1-9 EU bildlich darstellen. Durch dieses Deckengemälde wird vermittelt, wie Gottvater mit ausgestrecktem Zeigefinger Adam zum Leben erweckt.

PROMINENTE Menschen mit Epilepsie

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PROMINENTE Menschen mit Epilepsie

Akteure, Künstler & Musiker

Budd Abbott
Lindsay Buckingham (Fleetwood Mac)
Richard Burton
Leonardo DaVinci
Gustave Flaubert
Danny Glover
Margaux Hemingway
Elton John
Michelangelo
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Herrscher & Staatsmänner

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Joan of Arc
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Blaise Pascal (Wissenschaftler, Philosoph & Mathematiker)
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Tony Greig (Cricket)
Gary Howatt (Hockey)
Bob Jones (Golf)
Florence Griffith Joyner (Olympiasieg-Sprint)
Ronaldo (Weltfussballer)
Tony Lazzari (Baseballstar)
Jonty Rhodes (Cricketstar)
Paul Wade (Football)
Greg Walker (Baseball)

David von Michelangelo

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Michelangelos David entstand zwischen 1501 und 1504 in Florenz. Er ist die erste Monumentalstatue der Hochrenaissance und gilt als die bekannteste Skulptur der Kunstgeschichte. Mit Sockel mißt die gesamte Figur 5,48m.
Es ist der biblische David in dem Augenblick dargestellt, in dem er, die Steinschleuder bereits auf der Schulter angelegt, den Kampf gegen den Riesen Goliath beginnt (1. Samuel 17).
1501 erhielt Michelangelo den Auftrag von der Wollweberzunft (Arte della Lana) in Florenz. Der riesige Marmorblock, an dem sich schon Agostino di Duccio und Antonio Rossellino vorher versuchten, lagerte im Domgarten von Florenz.
Michelangelo fand ihn in grob behauenem Zustand vor und machte sich an die Arbeit. Rückblickend könnte man schlußfolgern, daß der angewinkelte Arm sich aus dem vorgefundenen Marmor ergab. Zwei hängende Arme gab der Block nicht mehr her. Es ist nur Michelangelos Augenmaß zu verdanken, daß eine so vorzügliche Skulptur entstanden ist.
Wahrzeichen
Der David wurde nur für eine kurze Zeit zum Wahrzeichen der freien Bürger der Stadt Florenz. 1512 erzwangen die Medici, die 1494 aus der Stadt verbannt worden waren, ihre Rückkehr nach Florenz, in deren Zug es zu handfesten Auseinandersetzungen kam. Eine Bank flog aus einem Fenster des Palazzo Vecchio und zertrümmerte den linken Arm der Statue. Der junge Giorgio Vasari sammelte die Bruchstücke ein und bewahrte sie auf. Nachdem die Herrschaft der Medici endgültig gesichert war, übergab er sie 1543 Cosimo I., der die Figur restaurieren ließ.

Bei The Onion findet sich übrigens folgendes Bild vom David:

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Michelangelo 24 Jahre alt

Pietá

Diese Skulptur (Pietá) stellte Michelangelo mit 24 Jahren her.

Das zarte und melancholische Gesicht der jungen Mutter, die den toten Sohn wie ein kleines Kind im Schoß hält, ist eine der rührendsten Szenen der Bildhauerkunst Michelangelos.

Der Künstler wollte in diesem Werk nicht den Konflikt zwischen der Seele und dem Körper darstellen, sondern konzentrierte sich darauf, das Ideal der geistigen Schönheit wiederzugeben, so wie sie die im Florenz der Medicis verbreitete neuplatonische Philosophie erstrebte, deren Anhänger Michelangelo war.

Vielleich warst du ja schon mal auf einer Beerdigung. Manchmal kommt man dann auf die Idee, darüber nachzudenken, wie wohl die eigene Beerdigung sein würde. Die Musik war bestimmt altmodisch, so daß du dir für deine Beerdigung HipHop oder Techno wünscht, und wenn nur so ein typischer Grabstein für einen geliebten Menschen übrigbleibt, dann könntest du dir bestimmt etwas besseres vorstellen.

Zur Zeit der Renaissance machten sich hochrangige Amts- und Würdenträger einen wahnsinns Streß, wenn es darum ging, wie sie für die Nachwelt in Erinnerung bleiben sollten. In Kirchen wurden extra Räume und Gruften eingeplant oder eine eigene Kapelle gebaut. Manch einer bestellte sich schon zu Lebzeiten Statuen, die auf dem Grab, in der Gruft, oder aber über dem Sarg stehen solten.

Dazu gehörte der Kardinal, ein Botschafter Karls VIII. bei Papst Alexander VI., und wünschte eine Pietá für seine eigene Begräbniskapelle im alten Petersdom, im Inneren von Sankt Petronilla. Das 1499 fertiggestellte Werk ruft Bewunderung hervor, und im Alter von 24 Jahren befindet sich Michelangelo auf der Höhe seines künstlerischen Ruhmes.

Überleg mal, wie alt du bist. Sicherlich ist Michelangelo eine Ausnahmeerscheinung, aber es ist der absolute Hammer, wenn man mit 24 Jahren eine solche Skulptur aus Marmor herstellt.

Die Pietà (italienisch: ‚Frömmigkeit, Mitleid‘, dt. auch Vesperbild, nichtfachsprachlich auch Pieta) ist in der bildenden Kunst die Darstellung Marias als Mater Dolorosa mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus. Das Motiv ist in der Bildhauerkunst seit dem frühen 14. Jahrhundert gebräuchlich und wird von der älteren Forschung in Verbindung mit der Entstehung des Andachtsbildes gebracht. Der frömmigkeitsgeschichtliche Ursprung ist in der verstärkten Hinwendung zum erlösenden Leiden Christi am Kreuz und der compassio bzw. corredemptio seiner Mutter zu sehen. Der formale Ursprung der Vesperbilder in mehrfigurigen Beweinungsdarstellungen wird immer wieder behauptet, ist aber nicht bewiesen. Die Pietà zählt zu den erfolgreichsten Bildfindungen des Mittelalters.