Startseite - Impressum + Datenschutz - Datenschutzerklärung - News - https://offenunddirekt.de - Mein Gratis-Coaching für Dich - Kraft tanken - Religion - Kunst - Technik - Literatur - Kultur - Politik - Architektur - Spaß - Psychologie - Spiele - Fotos + Animationen - Gästebuch - Blog - Susanne fragt.... - susannealbers - mein Youtube Kanal - Persönliches - erstes Rätsel - Chat - Quiz - Rätselverzeichnis - Wie alles begann ... - Zufallsrätsel - Zufallsspiel - letztes Rätsel

Dein Christus ein Jude

Dein Christus ein Jude – Dein Auto ein Japaner – Deine Pizza italienisch – Deine Demokratie griechisch – Dein Kaffee brasilianisch – Dein Urlaub türkisch – Deine Zahlen arabisch – Deine Schrift lateinisch – Und Dein Nachbar nur ein Ausländer???

Aktion T4

Diese 2 Dokumente habe ich noch bei mir auf der Festplatte gefunden. Man sollte sie niemals vergessen. Ich habe Epilepsie und hatte schon
Psychosen. Würde ich in der Nazizeit leben, wäre ich mit Sicherheit auch vergast oder zumindest zwangssterilisiert worden.

hitlernazi01

hitlernazi02

Dresden gegen braune Flut

Gerade habe ich unter den Google News einen sehr guten Artikel der Südwest Presse gefunden, den ich Euch hier hineinkopiere (schrecklich, und ich habe auch noch morgen Geburtstag, aber den Tag kann man sich ja nicht aussuchen):

65 Jahre nach der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 werden bis zu 7000 Rechtsextremisten zu einem Aufmarsch an der Elbe erwartet – mehr denn je in Europa seit Kriegsende.

Am 13. Februar vor 65 Jahren legten alliierte Bomber Dresden in Schutt und Asche. Seither gedachte die Stadt schweigend des Traumas. Doch diese Lücke der Sprachlosigkeit füllten bald andere aus. Rechtsradikale aus ganz Deutschland halten sich seit Jahren den 13. Februar für einen Trip an die Elbe frei. Jährlich werden es mehr. 2009 brachte die Junge Landsmannschaft Ostdeutschland (JLO) als Veranstalter den größten rechtsextremen Aufmarsch nach 1945 in Europa zustande. Rund 6000 Neonazis kamen angerollt. Das Gros der schmerzgegrämten Dresdner war indes lange Zeit nicht gewillt, dies überhaupt wahr zu haben. Erst wachsende Proteste von außen ließen die Stadt erwachen. Zunächst waren es linke Antifagruppen, schnell auch autonome Krawallos, die nun ebenfalls anrückten, um der braunen Szene Paroli zu bieten. Einheimischer Protest hielt sich weiter in Grenzen.

CDU-Prominenz vermisste man 2009, dem Jahr der Landtagswahl, auf Gegenveranstaltungen. Das soll dieses Jahr anders werden. CDU-Innenminister Markus Ulbig gehört sogar zu den Wortführern. Er hoffe, dass diesmal so viele Menschen daran teilnehmen, dass man den Neonaziaufmarsch durch Dresdens Innenstadt zahlenmäßig überbiete. In der Stadt rechnet man mit nahezu 7000 Rechtsextremen, unter ihnen eine “hohe Zahl gewaltbereiter Mitglieder der Freien Kräfte”. Erwartet würden auch bis zu 2000 Linke, darunter “gewaltbereite Autonome”, so Ulbig. Er will die Zahl der 4500 Polizisten, die letztes Jahr die Lager trennten, noch spürbar aufstocken.

Der Minister war bis August noch Oberbürgermeister von Pirna, der Kreisstadt der Neonazihochburg Sächsische Schweiz. So weiß er, was Zivilcourage bewirken kann, wenn sie von einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen wird. Ausdrücklich begrüßt er deshalb auch eine von der Stadt Dresden sowie der evangelischen Landeskirche organisierte Menschenkette. In diese will sich erstmals auch Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) eingliedern.

Der für den 13. Februar erwartete Schlagabtausch beherrscht indes schon seit Wochen die Dresdner Politik. So ging die Staatsanwaltschaft unlängst energisch gegen ein Bürgerbündnis vor, das zu Sitzblockaden gegen den braunen Aufmarsch aufruft. Büros wurden durchsucht, Plakate mit dem Slogan “Gemeinsam Blockieren” beschlagnahmt sowie ein Internetprovider aufgefordert, das Portal abzuschalten, auf dem zu sitzend-zivilem Ungehorsam aufgerufen wird. Besuchern der Homepage www.dresden-nazifrei.de schlägt seither das Wort “Zensiert” entgegen.

Das Landeskriminalamt teilte dem Bündnis mit, das Anstiften zu Sitzblockaden bilde eine “öffentliche Aufforderung zu Straftaten”. Dagegen regt sich nun bundesweit Protest. Der Anwalt und Grünen-Bundestagsabgeordnete Christian Ströbele nennt diese Sicht “rechtlich nicht nachvollziehbar” und “politisch instinktlos”. Mittlerweile unterstützen 230 Organisationen und über 800 Einzelpersonen das Vorhaben, den Naziaufmarsch “friedlich zu blockieren”. Zu ihnen gehören der Liedermacher Konstantin Wecker und Bela B. von der Band “Die Ärzte”. Dresden erwartet etwa 200 Busse mit Demonstranten.

Insgesamt gingen der Stadt Anmeldungen für 20 Gegenveranstaltungen am 13. Februar zu. Alle wurden nur in Form von Kundgebungen genehmigt – auch der Aufmarsch der rechtsextremen JLO. Die klagte vor dem Verwaltungsgericht und bekam nun in einem Eilverfahren Recht. Die Richter sehen den “polizeilichen Notstand”, den das Rathaus als Begründung anführte, nicht gegeben. Enttäuscht zeigt sich Innenminister Ulbig. Er hatte an die Richter appelliert, das Versammlungsrecht “sehr sachgerecht” auszulegen.

Dennoch war das Urteil zu erwarten. Seit Jahren scheitern ostdeutsche Städte regelmäßig an Gerichten, wenn sie Neonaziaktionen verbieten oder einschränken wollen. Leipzigs OB Burkhard Jung (SPD) wurde verurteilt, weil er sich an einer Sitzblockade beteiligt hatte. Deshalb trafen sich unlängst auf Einladung des Jenaer Rathauschefs Albrecht Schröter (SPD) Vertreter aus 16 Städten Thüringens, Sachsens und Sachsen-Anhalts zur Konferenz “Kommunen gegen Rechtsextremismus”. Gemeinsam beriet man, wie sich ohne Einschränkung der Versammlungsfreiheit “Zeichen gegen Rechts” setzen ließen. Dabei schälte sich heraus, dass mehr Vertrauen und Respekt zwischen Verwaltung und zivilgesellschaftlichen Initiativen nötig sei. Noch immer sähen sich beide Seiten eher als Widersacher denn als Partner an.

Artikel hier gefunden

Mein Name

Kanake, Polacke, Negerschlampe, Schlitzauge. So nennst du mich. Weißt du denn nicht, daß ich auch einen Namen habe? Denk mal drüber nach.

anschlag-9

anschlag-10

anschlag-11

anschlag-12

Das Verbrechen hinter den Worten

cd26

Das Verbrechen hinter den Worten
Tondokumente (1930-1964) zum nationalsozialistischen Völkermord

Eine Produktion des Deutschen Historischen Museums Berlin und des Deutschen Rundfunkarchivs Frankfurt/M. und Potsdam – Babelsberg

Am sechsten Jahrestag der nationalsozialistischen Machtübernahme, am 30. Januar 1939, drohte Hitler in seiner Reichstagsrede – die vom Rundfunk direkt übertragen wurde – die Vernichtung der Juden an, die dann in den Jahren nach 1941 unerbittliche Wahrheit für Millionen Menschen wurde.

Die hier zusammengestellten 15 Tondokumente aus der Zeit von 1930 bis 1964 spiegeln diese Entwicklung wider, von der vergeblichen Warnung durch den Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, den “Nürnberger Gesetzen”, der Einführung des “Judensterns” im Deutschen Reich, der Wannsee-Konferenz bis zum Holocaust, der in den Nachkriegsprozessen in Nürnberg, Jerusalem und Frankfurt am Main ausführlich zur Sprache kommt.

Die Anklagen durch Sendungen des Deutschen Dienstes der BBC hatten keinerlei Wirkung, entscheidend waren die Eroberungen der Konzentrations- und Vernichtungslager durch die alliierten Armeen. “Wir wissen nicht, wie wir jemals den Befreiern – unseren Befreiern – danken sollen”, erklärte Charlotte Grunow am 15. April 1945 nach ihrer Befreiung aus Bergen-Belsen, und fuhr fort: “Wenn wir heute die Sonne untergehen sehen, denken wir an den Kamin in Auschwitz.”

CD für 5 Euro

1. Aug. 1930 Julius Brodnitz (Vorsitzender des Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens):
Zu der Reichstagswahl am 14.9.1930 2′45″

2. 16.9.1935 Joseph Goebbels: Rede an die Gau- und Kreispropagandaleiter der NSDAP im Nürnberger Apollotheater
(nach dem Erlass der “Nürnberger Gesetze”) 4′03″

3. 10.11.1938 Reportage nach der Reichspogromnacht (”Kristallnacht”) in Wien 2′19″

4. 30.1.1939 Adolf Hitler: Ansprache auf der Reichstagssitzung in der Berliner Kroll-Oper 1′05″

5. 28.9 1941 Josef Grohé (Gauleiter der NSDAP): Rede auf einer NSDAP-Kundgebung in den Kölner Messehallen
(nach Einführung des “Judensterns” im Deutschen Reich) 2′38″

6. Dez. 1941 Thomas Mann: Ansprache über den Deutschen Dienst der BBC innerhalb der Sendereihe “Deutsche Hörer!”
(aufgenommen am 6.12.1941 in Kalifornien) 4′26″

7. 30.1.1942 Adolf Hitler auf einer Kundgebung im Berliner Sportpalast 2′00″

8. 24 12.1942 Sendung des Deutschen Dienstes der BBC: Über die Vernichtung der Juden im besetzten Europa durch den Nationalsozialismus 8′00″

9. 4.10.1943 Heinrich Himmler: Ansprache in Posen vor Generälen der Waffen-SS 3′37″

10. 21.6.1944 Heinrich Himmler in Sonthofen vor Wehrmachtsqenerälen 3′03″

11. 15.4.1945 Charlotte Grunow: Bericht über ihre Inhaftierung in den Konzentrationslagern Auschwitz und Bergen-Belsen 6′43″

12. 15.4.1946 Nürnberger Prozess: Zeugenvernehmung von Rudolf Höß, Kommandant des Vernichtungslagers Auschwitz (1940-1943); die Fragen stellt Rechtsanwalt Kurt Kauffmann 14′30″

13. 26 6 1961 Adolf Eichmann: Aussage vor dem Jerusalemer Bezirksgericht über die Wannsee-Konferenz 3′45″

14. 13.12.1961 Adolf Eichmann: Schlusswort 0′55″

15. 30.11.1964 Frankfurter Auschwitz-Prozess: Aussage des Zeugen Rudolf Vrba; Vorsitzender Richter: Hans Hofmeyer

Hitler ist tot

hitler01a

BBC – Broadcast – Hitler is dead

Falls ich in diesem Blog nicht deutlich genug gegen den Faschismus Stellung bezogen habe, dann kann ich das hier mit Hilfe des BBC gerne noch einmal tun. Hitler ist tot. Der Faschismus hat keine Chance, das 21. Jahrhundert zu erobern.

Wie wäre es hier mit einem Bild vom Holocaust Mahnmal:

holocaust

Faschismus in den Müll

fasc-trash

Ob mir der Faschismus auf der Straße oder in den Nachrichtenartikel der öffentlichen Medien begegnet, oder nicht, egal, er gehört in den Müll.
Am 29. Januar 2010 feierte der Wiener Korporationsring in der Hofburg in Wien seinen WKR Ball der studentischen Burschenschaften. Auch dort, in Studentenverbänden oder in der edlen Hofburg hat Faschismus nichts zu suchen.

Hier der Grundriß der Wiener Hofburg mit dem markierten Ballsaal:

mezzanin

Und wenn diese Faschisten dann meine Homepage besuchen, schreiben sie mir folgendes ins Gästebuch. Ein Glück kann ich das löschen.

gaestebuch

wo ich lebe

Friedrichshain

Du möchtest doch sicherlich wissen, wo ich lebe. Das ist der Stadtteil Friedrichshain hier in Berlin. Oftmals werden hier aufgrund der unterschiedlichsten Animositäten die Straßen abgesperrt. Es ist der Wahlkreis von Hans-Christian Ströbele. Die Antifa unterstützt hier die Hausbesetzer. Der Altersdurchschnitt der Bevölkerung ist sehr niedrig, da hier sehr viele junge Familien leben. Es ist ein absolut bunter Stadteil.