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Psalm 139 Gott der Allwissende und Allgegenwärtige

©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de Psalm 139. Gott der Allwissende und Allgegenwärtige 139,1 EIN PSALM DAVIDS, VORZUSINGEN. HERR, du erforschest mich und kennest mich. 139,2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. 139,3 Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. 139,4 Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht schon wüßtest. 139,5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. 139,6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen. 139,7 Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht? 139,8 Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da. 139,9 Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, 139,10 so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten. 139,11 Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein -, 139,12 so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht. 139,13 Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe. 139,14 Ich danke dir dafür, daß ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. 139,15 Es war dir mein Gebein nicht verborgen, als ich im Verborgenen gemacht wurde, als ich gebildet wurde unten in der Erde. 139,16 Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war. 139,17 Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! 139,18 Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: am Ende bin ich noch immer bei dir. 139,19 Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! Daß doch die Blutgierigen von mir wichen! 139,20 Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich mit frechem Mut. 139,21 Sollte ich nicht hassen, HERR, die dich hassen, und verabscheuen, die sich gegen dich erheben? 139,22 Ich hasse sie mit ganzem Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden. 139,23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich’s meine. 139,24 Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.

Das Hohelied der Liebe

1. Brief des Paulus an die Korinther 13, 1-13 ©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de Das Hohelied der Liebe 13,1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 13,2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so daß ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. 13,3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen,* und hätte die Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze. _13,4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, 13,5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, 13,6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 13,7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. _13,8 Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 13,9 Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 13,10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 13,11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 13,12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. _13,13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

100 Years Of Film (Renato Casaro) Who is Who?

siehe folgende Seite: https://www.susannealbers.de/bildersu… Fahre bitte mit der Maus über die Namen, so daß die entsprechende Person in der Grafik markiert wird (Es dauert etwas, bis alle 49 Bilder geladen sind). Dort wo Du Fragezeichen findest (jetzt nicht mehr dank Thomas, der hat am 28.01.2015 Nr. 6 Jane Fonda erkannt, finde ich am besten, evtl. Glenn Close oder Sydne Rome, das aber wurde am 8.7.2020 von Martin berichtigt zu Claudia Cardinale und schließlich 33. zu Klaus Dahm (ich dachte erst Francis Ford-Coppola) und 32. zu Renato Casaro (da dachte ich Robert Mitchum), erkenne ich die oder den Schauspieler nicht. Vielleicht schaffen wir es zusammen, alle Namen herauszubekommen. Wenn Du etwas weißt, wäre es schön, wenn Du mir die Nummer und den Namen per Kontaktformular schicken würdest. (Auch wenn du Fehler findest, bitte bei mir melden.) ©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de

Gespräch zwischen Origenes und Platon

Origenes hat die Gelegenheit, Platon zu interviewen. Er fragt Platon Löcher in den Bauch. Susanne und ChatGPT haben sich ein fiktives Gespräch über das Höhlengleichnis und die Göttlichkeit des Menschen überlegt. ©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de Platon (altgriechisch Πλάτων Plátōn, latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph. Origenes (* 185 in Alexandria; † 253 oder 254 wahrscheinlich in Tyros) war ein christlicher Gelehrter und Theologe.

Vergleich von Hildegard von Bingen mit Teresa von Ávila

Susanne und ChatGPT haben versucht, sowohl historisch, spirituell als auch mystisch so exakt, wie möglich zu sein. Es ist aber nur eine Zusammenfassung in jeweils 10 Impulsen. ©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de Hildegard von Bingen (* 1098 in Bermersheim vor der Höhe (Ort der Taufkirche) oder in Niederhosenbach (damaliger Wohnsitz des Vaters Hildebrecht von Hosenbach); † 17. September 1179 im Kloster Rupertsberg bei Bingen am Rhein) war eine deutsche Benediktinerin, Äbtissin, Dichterin, Komponistin und eine bedeutende natur- und heilkundige Universalgelehrte. Teresa von Ávila (spanisch Teresa de Ávila, geborene Teresa Sánchez de Cepeda y Ahumada; * 28. März 1515 in Ávila, Kastilien, Spanien; † 4. Oktober 1582 in Alba de Tormes, bei Salamanca) war Karmelitin sowie Mystikerin. In der katholischen Kirche wird sie als Heilige und Kirchenlehrerin verehrt. Daneben wird auch in der anglikanischen und evangelischen Kirche mit Gedenktagen an sie erinnert.

Unterschied zwischen Origenes und Evagrius Ponticus

Unterschied zwischen Origenes und Euagrios Pontikos in jeweils 10 Impulsen. Susanne und ChatGPT; meine Güte, was war das für eine pingelige Quälerei bis zum Ergebnis. Mittlerweile ist mir auch schon egal, wie Euagrios Pontikos richtig geschrieben wird. ©2023 Susanne Albers – https://www.susannealbers.de Erst war da: Origenes (* 185 in Alexandria; † 253 oder 254 wahrscheinlich in Tyros) war ein christlicher Gelehrter und Theologe. Danach kam: Euagrios Pontikos (latinisiert Evagrius Ponticus; * 345 in Ibora, Pontos; † 399 in Ägypten) war ein christlicher Mönch („Wüstenvater“), Asket und Schriftsteller.