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Luxusliner Queen Elizabeth in Hamburg

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Die Queen Elizabeth kurz vor Cuxhaven

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Die Queen Elizabeth vor der Alten Liebe in Cuxhaven

Queen Elizabeth eröffnet Luxusliner-Saison in Hamburg

Gerade heute um 1:30 Uhr am 08.01.2012 ist die Queen Elizabeth der Cunrad Reederei in Cuxhaven. sie eröffnet damit die Kreuzfahrtsaison 2012 in Hamburg. Um 7:00 Uhr soll sie vor dem Cruise Center festmachen. Dort liegt sie bis 17:00 Uhr, und bricht dann von Hamburg aus zu einer 4monatigen Weltreise auf. Erst am 29.04.2012 werden die Queen Elizabeth und ihre Gäste wieder im Hamburger Hafen festmachen.

Die neueste Königin der Cunard Line, ist mit ihren 90.400 t, 294 m Länge und 32 m Breite die “kleine” Schwester der Queen Mary 2. Sie bietet auf zwölf Passagierdecks im Art-Deko-Stil Platz für 2.068 Passagiere in 1.034 Kabinen.

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Jetzt ist sie von Hamburg losgefahren, hier das Webcam Bild von Wedel Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm Höft, es ist 17:43 Uhr.

Leider gibt es dieses Mal nur eine magere Bilderausbeute. Alles unscharf und wirklich doof. Aber schaut selbst, welche Webcam Animationen ich gebastelt habe:

http://www.susannealbers.de/07technik-queenmary24.html

Bundeskanzler Gesichtsmanipulation…:-)

Willst du mal die Bundeskanzler Gemälde manipulieren und ein wenig Spaß haben?
Kein Problem!
Ich wünsche dir auf den folgenden Seiten viel Vergnügen:

Manipulation der Bundeskanzler Gemälde

Konrad Adenauer 1949-1963
Gemälde von Hans Jürgen Kallmann 1963

Ludwig Erhard 1963-1966
Gemälde von Günter Rittner 1974

Kurt Georg Kiesinger 1966-1969
Gemälde von Günter Rittner 1976

Willy Brandt 1969-1974
Gemälde von Oswald Petersen 1985

Helmut Schmidt 1974-1982
Gemälde von Bernhard Heisig 1986

Helmut Kohl 1982-1998
Gemälde von Albrecht Gehse 2003

Gerhard Schröder 1998-2005
Gemälde von Jörg Immendorf 2007

Angela Merkel seit 2005
Foto von Phoenix 2005

Alles Liebe und Gute für 2012

Gedicht zum Neuen Jahr

Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit,
Ein bißchen mehr Güte und weniger Neid,
Ein bißchen mehr Liebe und weniger Haß,
Ein bißchen mehr Wahrheit – das wäre doch was!

Statt so viel Unrast ein bißchen mehr Ruh’,
Statt immer nur Ich ein bißchen mehr Du,
Statt Angst und Hemm

ung ein bißchen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln – das wäre gut!

Kein Trübsal und Dunkel, ein bißchen mehr Licht,
Kein quälend Verlangen, ein bißchen Verzicht,
Und viel mehr Blumen, solange es geht,
Nicht erst auf Gräbern – da blüh’n sie zu spät!

Peter Rosegger

Ludwig van Beethoven – 9. Sinfonie

Ode an die Freude

Säugling in Stall gefunden – Polizei und Jugendamt ermitteln

Säugling in Stall gefunden – Polizei und Jugendamt ermitteln

Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

Pressemitteilung:

BETHLEHEM, JUDÄA – In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als “weise Männer” eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: “Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen.”
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: “Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass – wie in diesem Fall – ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können.”
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: “Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe.”

Na denn Ihr Lieben, frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

let it snow

Hallo Ihr Lieben,
sucht mal in Firefox oder Chrome bei Google nach “let it snow”
grins….
mit gedrückter linker Maustaste könnt Ihr den Bildschirm wieder freikratzen.

Queen Mary 2 im Dock – Rule Britannia

Queen Mary 2 in Hamburg im Dock bei Blohm + Voss

BBC Symphony Orchestra, Last Night of the Proms, Live 1994, Interpret Bryn Terfel 4:27min

When Britain first at Heav’n’s command
Arose from out the azure main;
Arose, arose, arose from out the azure main;
This was the charter, the charter of the land,
And guardian angels sang this strain;
|:Rule, Britannia! Britannia, rule the waves;
Britons never will be slaves.:|
The nations not so blest as thee,
Must in their turns to tyrants fall,
Must in their turns to tyrants fall;
While thou shalt flourish, shalt flourish great and free,
The dread and envy of them all.
|:Chorus:|

Die Queen Mary 2 verläßt am 5.12.2011 um 23:00 Uhr das Dock Elbe 17 bei Blohm + Voss.

Hier sind alle Bilder und das Video zum Ein- und Ausdocken

Außerdem hat die Queen Mary 2 den Heimathafen geändert. Vorher war es Southampton im Vereinigten Königreich, da spielten sie als Hymne “God save the Queen”
God save the Queen

Jetzt ist es Hamilton auf den Bermuda Inseln. Bermuda ist eine Inselgruppe im Atlantik. Als britisches Überseegebiet steht es unter der Hoheit des Vereinigten Königreichs. Von den Bermuda Inseln habe ich, als ich nach Nationalhymnen suchte, bei einem Chip Download eine eigene Hymne gefunden. Ich hoffe sie spielen dennoch im Willkomm Höft “God save the Queen”, denn das ist eigentlich die anerkannte offizielle Nationalhymne der Bermudas.

Bermuda Hymne

Krippenbilder aus der Renaissance

The player will show in this paragraph



Ihr Lieben, es ist Adventszeit, ja nicht nur das, es weihnachtet.
Erfreut Euch an den schönen Bildern.

Jauchzet, Frohlocket, auf, preiset die Tag
Weihnachtsoratorium BWV 248 Bach
dazu Krippenbilder aus der Renaissance

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Tina, was kosten die Kondome

Wichtige Fakten zum Thema Aids

AIDS tötet immer mehr Kinder: Rund vier Millionen Kinder unter 15 Jahren sind bereits an den Folgen von AIDS gestorben. Allein in den Jahren 2003 und 2004 starben mehr als eine Million Kinder an den Folgen der Immunschwäche. Die Hälfte aller HIV-infizierten Säuglinge stirbt vor dem zweiten Geburtstag.

Seit 1981 haben sich weltweit mehr als zwölf Millionen junge Menschen unter 24 Jahren mit dem HI-Virus angesteckt, darunter 2,2 Millionen Kinder unter 15 Jahren. Allein 2004 infizierten sich 640.000 Kinder unter 15 Jahren mit HIV.

Zwischen 2001 und 2004 wuchs die Zahl der Kinder, die einen oder beide Elternteile durch die Krankheit verloren haben, von 11,5 auf 15 Millionen. Die meisten dieser Waisen – mehr als 12 Millionen – leben in Afrika. Dort wird die Zahl der AIDS-Waisen bis 2010 voraussichtlich auf über 18 Millionen ansteigen.

Mehr als 23 Millionen Menschen sind seit 1981 an den Folgen von AIDS gestorben – das entspricht der Bevölkerungszahl ganz Skandinaviens. Weltweit sind 40 Millionen Menschen infiziert, die Hälfte davon sind Mädchen und Frauen.

6,5 Millionen AIDS-kranke Menschen brauchen Viren hemmende Medikamente, doch nur eine Million werden versorgt. Von den 660.000 AIDS-kranken Kindern bekommen nur 20.000 antiretrovirale Medikamente.

Mädchen sind besonders bedroht – auch weil sich viele aus Not prostituieren müssen oder Opfer – Gewalt werden. Schon jetzt sind im südlichen Afrika drei Viertel der neu infizierten jungen Leute unter 24 Jahren Mädchen.

zu finden unter:
http://www.unicef.de/index.php?id=2999

Winterkinder

Gesungen von den Kindern des St.-Lambertus Kindergarten Appeldorn.

Viel Vergnügen und liebe Grüße, Susanne

Tiere in der katholischen Kirche

In der katholischen Kirche haben Tiere keinen Platz

ETN-Botschafterin Maja Prinzessin von Hohenzollern schreibt
zum alljährlichen Weihnachtsfest:

Vor Gott sind alle Geschöpfe gleich, in der katholischen Kirche haben Tiere jedoch keinen Platz.

Immer wieder erleben wir in unserer Tierschutzarbeit, wie grausam und brutal mit Tieren umgegangen wird. Besonders in Süd- und Osteuropa, also in den katholisch-orthodoxen Ländern, müssen wir immer wieder erleben, dass ausgesetzte Hunde und Katzen auf der Straße ihrem Schicksal überlassen werden, ohne Liebe und Fürsorge, meist Opfer von Hunger, herannahenden Autos oder brutaler Gewalt werden. So viele von ihnen werden geschlagen, eingesperrt, ein Leben lang an der Kette gehalten und misshandelt. Wie oft fand ich in Spanien schon Hunde und Katzen, denen man die Augen ausgestochen, die Schwänze oder die Ohren abgeschnitten hatte. Von den Tiertötungsstationen, den „Perreras“, in denen jedes Jahr hunderttausende Tiere teils bei lebendigem Leib verbrannt werden, ganz zu schweigen.
Letztes Jahr beendeten wir mit dem ETN e.V. ein Hundemassaker in Rumänien, wo man circa dreihundert Hunden pro Tag mit dem Spaten den Schädel einschlug. Seit 2004 sind in Rumänien circa zehn Millionen (!) Straßenhunde auf brutale Weise ermordet worden. Ginge es um Menschen, würde man hier sicher von „Völkermord“ sprechen.
In Italien kämpfen wir gerade zusammen mit dem ETN e.V., Tasso e.V. und dem bmt e.V. gegen die entsetzlichen „Canili“, in denen ca. 550.000 Hunde und Katzen auf engstem Raum in riesigen Lagerhallen zusammengepfercht sind und dort ohne medizinische Betreuung, verwundet, halb verhungert und ohne Zuwendung zugrunde gehen.

(Bitte helfen Sie diesen Tieren und unterzeichnen Sie unsere Petition „Canili“)
http://www.tasso.net/Helfen/Aktionen-unterstutzen/Todeslager-in-Italien

In Ungarn und Polen kommen tausende Welpen zu Tode, die als billige „Wühltischware“ im Akkord gezüchtet und viel zu früh von ihren Müttern weggerissen werden, um sie auf Wochenmärkten in Deutschland zu verhökern.
Immer wieder suchen wir nach Ursachen, warum Menschen Tiere so grausam behandeln.

Und tatsächlich findet man in der katholischen Kirche eine Ursache für den schlimmen Umgang mit Tieren in Süd- und Osteuropa. Die katholische Kirche spricht Tieren nämlich eine Seele und Anspruch auf Fürsorge ab. Sie degradiert sie damit zu einer gefühllosen Sache, und genauso werden die Tiere dann oft auch behandelt.

Deshalb fordern wir „unseren“ deutschen Papst, der eigentlich eine andere Herzensbildung in Bezug auf Tiere haben sollte, immer wieder dazu auf, endlich anzuerkennen, dass Tiere Teil der Schöpfung sind und selbstverständlich eine Seele haben. Würde er dies in nur einem Satz in seiner „Urbi & Orbi“-Rede sagen und seinen Priestern als Botschaft mit auf den Weg geben, dann könnte er Millionen Tieren das Leben retten. Wenn er wollte.

Leider haben sich weder der Papst noch die vom ETN e.V. angeschriebenen sechszehn Bistümer in Deutschland zur Zusammenarbeit im Tierschutz bereit erklärt und sich auch nicht zum Wohle der Tiere geäußert.
Stattdessen erhielten wir die Antwort aus dem Vatikan:
„ In der katholischen Kirche haben Tiere keinen Platz“.

Ein Satz wie ein Faustschlag und das Todesurteil für Millionen von Tieren.

Möglicherweise hätten Tiere einen anderen Status, wenn sie Kirchensteuer zahlen würden.

Dabei lässt sich eine Ethik, die den Tieren eigene Rechte gegenüber den Menschen zugesteht, biblisch begründen. Wir fordern die Kirche daher auf, endlich moralische Verantwortung für das zu übernehmen, wofür sie vorgibt, einstehen zu wollen, nämlich für alle Geschöpfe der Erde, so wie es unmissverständlich aus der Bibelschrift hervorgeht.

Wenn ich in die Augen meiner Hunde schaue, die ich alle zehn aus den Fängen brutaler Tierquäler gerettet habe, dann weiß ich ganz bestimmt, dass sie eine Seele haben.
Bei manchen Menschen bin ich mir jedoch nicht so sicher.

Schließen Sie bitte unsere Tiere in Ihre Gebete mit ein, und denken Sie auch am Heiligen Abend an sie, denn sie gehören zu uns und bereichern unser Leben.

Herzlichst
Ihre
Maja Prinzessin von Hohenzollern
ETN-Botschafterin

P.S.: Bei mir gibt es zu Weihnachten sicher keine Ente oder Gans aus Massentierhaltung, und an meinem Weihnachtsbaum hängen auch dieses Jahr wieder ein paar Hundeleckerlis mit roter Schleife.

Quelle:
www.pro-iure-animalis.de

Quelle 2:
www.em-2012-ohne-tiermassaker.de

Heideröslein

Goethe – Heideröslein

Das „Heidenröslein“ oder „Heideröslein“ ist neben dem „Lindenbaum“ das wohl bekannteste Lied von Franz Schubert. Der Text stammt, wie bei vielen Schubert-Liedern, von Johann Wolfgang von Goethe.

Heidenröslein D. 257 – Opus 3 / 3
Komponist: Franz Schubert (1797-1828)

Sah ein Knab’ ein Röslein stehn,
Röslein auf der Heiden,
war so jung und morgenschön,
lief er schnell, es nah zu sehn,
sah’s mit vielen Freuden.
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.

Knabe sprach: „Ich breche dich,
Röslein auf der Heiden!“
Röslein sprach: „Ich steche dich,
dass du ewig denkst an mich,
und ich will’s nicht leiden.“
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.

Und der wilde Knabe brach
‘s Röslein auf der Heiden;
Röslein wehrte sich und stach,
half ihm doch kein Weh und Ach,
musst’ es eben leiden.
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden.

Interpreten: Peter Schöne – Bariton / Boris Cepeda – Piano
Aufnahme: Dienstag, 15. Juli 2008 – Berlin

Frank Zanders 17. Weihnachtsfeier für Obdachlose

Zum diesjährigen 17. Weihnachtsfest für 3000 Obdachlose braucht Frank Zander viele Spenden.

Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg e.V.
Bank für Kirche und Diakonie
BLZ: 350 601 90
KTO: 44 44 0
Kennwort : Weihnachten mit Frank

Die Homepage zum Obdachlosenfest – geht unbedingt auf die Seite und lest es Euch genau durch:
www.obdachlosenfest.de

Flyer zum Fest:
Flyer

PS: In diesem Jahr werden zum ersten Mal kostenlose Eintrittskarten verteilt. Mehr zu dieser notwendigen Änderung unter Aktuelles auf der oben genannten Homepage www.obdachlosenfest.de

Der besondere Adventskalender

Liebe Gäste,
Totensonntag ist vorbei. Wieder gedachte ich meiner Eltern. Papa starb letztes Jahr am 16. Mai 2010 und Mama starb am 26. Februar 2002. Nächstes Jahr ist sie dann schon vor 10 Jahren an ALS (Amoytropher Lateralsklerose) verstorben. Das macht mich sehr traurig.
Aber ich bin auch in diesem Jahr sehr fleißig gewesen und habe für Euch den besonderen Adventskalender gebastelt.
Er ändert stündlich die Seiten, ohne daß Ihr klicken müßt.
Adventskalender

00:00 Uhr Die WEBCAM von New York “Times Square”
01:00 Uhr Ein Krippenbild Puzzle
02:00 Uhr Die WEBCAMs der Schleusen vom Panama Kanal
03:00 Uhr Krippenbild
04:00 Uhr Ein Weihnachtsgedicht
05:00 Uhr Die WEBCAM von Vladivostok
06:00 Uhr Die Tageslosung
07:00 Uhr Ein Weihnachtsgedicht
08:00 Uhr Weihnachtsgeschichte 1
09:00 Uhr Krippenbild
10:00 Uhr Die WEBCAM von Willkomm Hoeft mit Blick in Richtung Nordsee für die Wartenden.
11:00 Uhr Ein Backrezept
12:00 Uhr Ein Krippenbild Puzzle
13:00 Uhr Die Elche machen mit dem Weihnachtsmann Musik. Eine Flash Animation von Merry Christmas
14:00 Uhr Die WEBCAM von Strobl am Wolfgangssee
15:00 Uhr Weihnachtsgeschichte 2
16:00 Uhr Krippenbild
17:00 Uhr Die WEBCAM vom DHM zeigt Berlin “Unter den Linden”.
18:00 Uhr Ein Weihnachtsgedicht
19:00 Uhr Die WEBCAM von der IHK in Lüneburg am Sande
20:00 Uhr Die Tageslosung
21:00 Uhr Die WEBCAM von der Hanse Merkur zeigt in Hamburg die Binnenalster und den Jungfernstieg
22:00 Uhr Weihnachtsgeschichte 3
23:00 Uhr Krippenbild
25.12. Am 25 Dezember wechseln sich die Krippenbilder als Wiederholung zusammen mit der Weihnachtsgeschichte stündlich ab. Dazu kann man das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach hören.
26.12. Am 26 Dezember wechseln sich die Krippenbilder als Wiederholung zusammen mit der Weihnachtsgeschichte stündlich wie am 25. in etwas veränderter Form ab. Dazu kann man das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach hören.

Die Idee ist ein Adventskalender, der völlig automatisch seine Türchen öffnet. Damit wir ein wenig Abwechslung haben, blendet sich nun innerhalb des Tages zu jeder vollen Stunden ein anderes Türchen ein. Zu den Weihnachtstagen soll es etwas besonders Feierliches geben. Es sind also ca. 31 x 24 = 744 Einblendungen. Mir ist wichtig, daß die Reihenfolge besinnlich und nicht stressig ist, und der Tag einen sinnvollen und dem Fest angemessenen Rhythmus bekommt.

Das einzig Gleichbleibende ist die 3 teilige Weihnachtsgeschichte Teil 1 jeweils um 8:00 Uhr, Teil 2 jeweils um 15:00 Uhr und Teil 3 jeweils um 22:00 Uhr, sowie die Elche, die ab 13:00 Uhr eine Stunde lang Merry Christmas singen. Jeden Tag erwartet Dich ein anderes Weihnachtslied. Die WEBCAMs haben ein eigenes Autorefresh. Um 3:00, um 9:00, um 16:00 und um 23:00 Uhr siehst Du ein jeweils neues Bild mit der Anbetung des Kindes aus einer chronologischen Auswahl der Renaissancebilder. Angefangen 1379 mit dem Meister des Trebon Altars und schließlich aufgehört mit Rembrandts Bild der Anbetung von 1646. Um 1:00 Uhr und um 12:00 Uhr kannst Du diese Bilder puzzeln. Die Gedichte und die Rezepte sind ebenfalls unterschiedlich.

Theoretisch könntest Du also diese Seite Adventskalender ab dem Montag nach Totensonntag öffnen, und am 06.01. schließen. Der Adventskalender funktioniert jetzt schon: wenn Du Deine Systemzeit z.B. auf den 06.12.2011, 12:59:45 Uhr änderst, kannst Du im Adventskalender sehen, wie sich die Seite mit den Elchen um 13:00 Uhr einblendet. Ohne jeden Klick verändert sich die Seite automatisch.

Ich wünsche Euch viel Freude.
Liebe Grüße, Susanne