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Mensch, Benedikt

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Mensch, Benedikt

Mensch Benedikt, ich würde gerne ein paar Schritte mit dir gehen, denn ich hätte zwei, drei Fragen und kann vieles nicht verstehn:
Du bist Chef einer der Kirchen, du gehörst zum Christentum, nun ich frag mich was hat folgendes mit Christus denn zu tun?

Du warst doch bei den Indianern in Lateinamerika, Du kennst die Missionsgeschichte und der Christen Größenwahn. Wie kann einer da wie du vor den Indios stehn und behaupten ihre Väter hätten Christus still ersehnt.

Warum schmähst du andre Christen? Warum suchst du offen Streit und sagst: „Ihr seid keine Kirche, weil ihr fehlerhaft seid?“ Wer im Glashaus wirft mit Steinen endet schnell im Scherbenmeer und auch viele Katholiken decken diesen Stil nicht mehr.

Mensch Benedikt, ich würde gerne ein paar Schritte mit dir gehen, denn ich hätte zwei, drei Fragen und kann vieles nicht verstehn:
Du bist Chef einer der Kirchen, du gehörst zum Christentum, nun ich frag mich was hat folgendes mit Christus denn zu tun?

Du verbietest die Kondome auch den Armen dieser Welt, förderst damit AIDS Verbreitung, auch wenn dir das nicht gefällt. Zwischendurch schaffst du die Vorhölle für ungetaufte Babies ab – hast du im Ernst davor geglaubt, dass der Herrgott so was hat?

Bridge:
Und da wir, die armen Laien so wieso kaum was verstehn, hören wir demnächst lateinisch, wenn wir in die Messe gehn.

Mensch Benedikt, ich würde gerne ein paar Schritte mit dir gehen, denn ich hätte zwei, drei Fragen und kann vieles nicht verstehn:
Du bist Chef einer der Kirchen, du gehörst zum Christentum, nun ich frag mich was hat folgendes mit Christusdenn zu tun?

Jesus sagte: „‚das Reich Gottes bricht bald auf der Erde an!’ Leider kamen nur die Kirchen …“ Und der Kampf um Macht begann. Jener Priester, der das sagte, wurde exkommuniziert, denn in Rom und auch woanders wird man nicht gern demaskiert.

Mensch Benedikt, ich würde gerne ein paar Schritte mit dir gehen, denn ich hätte zwei, drei Fragen und kann vieles nicht verstehn:
Du bist Chef einer der Kirchen, du gehörst zum Christentum, bitte sag mir, was hat dies und mehr mit Christus noch zu tun.

Text und Musik: Clemens Bittlinger (Juli/August 2007)
Homepage Clemens Bittlinger

Kinospot warnt vor Badeunfällen

Kinospot warnt vor Badeunfällen

Kleiner Sprung mit lebenslangen Folgen

Jedes Jahr erleiden rund 1.000 Menschen in Deutschland eine Querschnittlähmung: Unfälle in Beruf oder Freizeit zählen zu den Hauptursachen. Besonders die Gefahren von Badeunfällen werden oftmals unterschätzt.

Allein das Behandlungszentrum für Rückenmarkverletzte im Unfallkrankenhaus Berlin behandelt jährlich bis zu zehn Patienten, die sich beim Sprung in flache Gewässer oder von Sprungtürmen schwer verletzt haben. Die meisten Opfer sind jung – Leichtsinn, Übermut und Unwissenheit gehören zu den häufigsten Unfallursachen. Und die Folgen sind verheerend – viele Querschnittgelähmte verbringen ihr weiteres Leben im Rollstuhl und sind permanent auf fremde Hilfe angewiesen.

Mit einem einprägsamen Kinospot macht das Unfallkrankenhaus Berlin zum Start der Badesaison auf die Unfallgefahren beim Baden und Schwimmen aufmerksam. Der kurze Film richtet sich insbesondere an die Risikogruppe der 15-30 Jährigen und warnt eindringlich vor den weit reichenden Konsequenzen, die ein kleiner Sprung in unbekanntes Gewässer haben kann.

Quelle: Unfallkrankenhaus Berlin

Nicht an Sprüchen gemessen werden

Nicht an Sprüchen gemessen werden.

Keine Schau abziehen müssen.

Den Schild absetzen dürfen, ohne verwundet zu werden.

Keine Entschuldigung nötig haben.

Nichts erklären, nichts beweisen müssen.

Verstanden, angenommen sein, wie man ist, wortlos.

© Detlef Block

Albert Einstein Rätsel

Die Aufgabe:
1. Es gibt fünf Häuser mit je einer anderen Farbe.
2. In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität.
3. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier.
4. Keine der 5 Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleichen Zigaretten oder hält das gleiche Tier wie einer seiner Nachbarn.

FRAGE: Wem gehört der Alligator?

Die Hinweise:
Der Brite lebt im roten Haus.
Der Schwede hält einen Hund.
Der Däne trinkt gerne Tee.
Das violette Haus steht links neben dem weißen Haus.
Der Besitzer des violetten Hauses trinkt Rum.
Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel.
Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt Milch.
Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill.
Der Norweger wohnt im ersten Haus.
Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hält.
Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht.
Der Winfield-Raucher trinkt gerne Bier.
Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus.
Der Amerikaner raucht Camel.
Der Marlboro-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt.

Bill Haley & the CometsSee you later Alligator (1956)

Tag des Kusses 2010

kuss

Internationaler Tag des Kusses
6. Juli 2010 in Welt
Am 6. Juli 2010 ist Tag des Kusses. Der Kuss gilt in vielen Kulturen als Ausdruck von Liebe, Freundschaft und Ehrerbietung. Die Bedeutung des Kusses, insbesondere des in der Öffentlichkeit entbotenen Kusses, ist jedoch kulturell unterschiedlich. In der westlichen Kultur wird der Kuss meistens genutzt, um Liebe oder Zuneigung auszudrücken.

Im europäischen Westen und in den meisten Ländern Nordamerikas gilt es heutzutage meist nicht mehr als anstößig, sich in der Öffentlichkeit zu küssen, in anderen Kulturkreisen dagegen schon. In einigen Ländern ist sogar das Küssen unter Erwachsenen verschiedenen Geschlechts, die nicht miteinander verwandt oder verheiratet sind, eine strafbare Handlung.

Interessante Fakten

Der laut Guinness-Buch der Rekorde längste Kuss der Welt fand vom 6. Juli zum 7. Juli 2005 in London zwischen James Belshaw und Sophia Severin statt und dauerte 31 Stunden, 30 Minuten und 30 Sekunden.
Zwei Drittel aller Menschen drehen beim Küssen ihren Kopf nach rechts.
An den Lippen sind besonders viele Nervenenden vorhanden, wodurch beim Küssen besonders der Gefühlssinn beteiligt ist. Weiterhin werden durch die Nähe beim Kuss Pheromone besonders gut übertragen. Ein Kuss kann so die sexuelle Lust steigern.

Ein kleines Kuss-Gedicht
(Autor unbekannt)

Der Menschheit größter Hochgenuss
ist ohne Zweifel wohl der Kuss.
Er ist beliebt, er macht vergnügt,
ob man ihn gibt, ob man ihn kriegt.

Er kostet nichts, ist unverbindlich
und vollzieht sich immer mündlich.
Hat man die Absicht, dass man küsst,
so muss man erst mit Macht und List
den Abstand zu verringern trachten
und dann mit Blicken zärtlich schmachten.

Die Blicke werden tief und tiefer,
es nähern sich die Unterkiefer.
Man pflegt dann mit geschlossenen Augen
sich aneinander festzusaugen.

Jedoch nicht nur der Mund allein
braucht eines Kusses Ziel zu sein.
Man küsst die Wange und die Hände
und auch noch and’re Gegenstände,
die ringsherum mit Vorbedacht
sämtlich am Körper angebracht.

Auch wie man küsst, das ist verschieden,
im Norden, Osten, Westen, Süden.
So mit Bedacht und mit Gefühl,
der eine heiß, der and’re kühl.
Der eine haucht, der and’re schmatzt,
als ob ein alter Reifen platzt.
Hingegen wiederum der Keusche
vermeidet jegliche Geräusche.
Der eine kurz, der and’re länger,
den längsten nennt man Dauerbrenner.

Ein Kuss ist, wenn zwei Lippenlappen
in Liebe aufeinander klappen
und dabei ein Geräusch entsteht,
als wenn die Kuh durch Matsche geht.

75. Geburtstag des Dalai Lama

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Dalai Lama (aus dem Mongolischen: (Ozeangleicher Lehrer, von Dalai – mong. Ozean; tibetisch: Gyalpo Rinpoche) ist der Titel der höchsten weltlichen und einer bedeutenden religiösen Autorität des buddhistischen Tibet. Der Mönch Tenzin Gyatso, (gebürtig Lhamo Dhondrub; * 6. Juli 1935 in Taktser, Provinz Amdo, Tibet) ist seit 1940 der XIV. Dalai Lama. Er ist Linienhalter und Ordensoberhaupt der Gelug-Schule und gleichzeitig ein Befürworter der Rime-Bewegung. Die formell korrekte Anrede ist “Seine Heiligkeit”.

Das Photo habe ich mal auf einem Kirchentag für stolze 10 DM beim epd Pressedienst gekauft, nachdem ich das Glück hatte, Seiner Heiligkeit die Hand geben zu dürfen und ein paar Worte in Englisch zu wechseln.

Zitate des Dalai Lama

Nicht gegen den Stock errege ich mich, der mich schlägt und mir Schmerz bereitet, sondern gegen den, der ihn führt. Ihn wiederum führt der Haß: So gilt es, den Haß zu hassen.

Ursachen treffen nicht absichtlich aufeinander, Wirkungen treten nicht absichtlich ein.

Jede gemeisterte Begierde entzündet eine neue Sonne.

Jede schwierige Situation; die du jetzt meistert, bleibt dir in der Zukunft erspart.

Nichts ist entspannender, als das anzunehmen, was kommt.

Kriege entstehen aus dem Scheitern, das Menschsein der Anderen zu verstehen.

Heute sind wir alle voneinander abhängig, niemand kann sich mehr in seine persönliche Festung zurückziehen, ein Inseldasein pflegen.

Je tiefer wir das Leiden durchschauen, umso näher kommen wir dem Ziel der Befreiung vom Leiden.

Wenn der Wunsch nach Glück ausreichte, um es herbeizuführen, gäbe es keine Leiden, denn niemand sucht das Leid.

Leid adelt den Menschen. Nur wer Leid erträgt, wird Glück erfahren.

Wir leben nicht, um zu glauben, sondern um zu lernen.

Öffne der Veränderung deine Arme, aber verliere dabei deine Werte nicht aus den Augen.

In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz.

Wissen und nichts tun ist wie nicht wissen.

Wenn es einen guten, starken Beweis dafür gibt, daß dies und das der Fall ist, dann werden wir uns ändern.

Das wirkliche Wesen des Geistes ist Licht; Verdunkelung kann nur vorübergehend erscheinen.

Schwierige Zeiten lassen uns Entschlossenheit und innere Stärke entwickeln.

Meine Philosophie ist Freundlichkeit.

Wenn die Wurzeln nicht vertrocknet sind, ist der Baum noch nicht tot.

Aller Makel besteht nur zeitweilig, die Eigenschaften sind inhärent.

Ohne eine universelle Brüderlichkeit werden wir die Gefahren nicht bestehen, die unsere ureigene Existenz bedrohen.

Das Geschäftemachen und der Reichtum kann den Menschen nicht volle Zufriedenheit geben. Und jene, die in einem gewissen Lebensabschnitt ihre ganze Energie ins Geldmachen stecken, werden eines Tages merken, daß dies nicht die Antwort auf ihr Leben ist.

Macht, die sich nur auf die Gewehrläufe stützt, ist nicht von Dauer.

Lebe ein gutes, ehrbares Leben! Wenn du älter bist und zurückdenkst, wirst du es noch einmal genießen können.

Für den Stress im modernen Alltag sei nicht die Gesellschaft verantwortlich. Dann müssten alle an Stress erkrankt sein. Die Ursache für Stress liege stattdessen in der Einstellung jedes Einzelnen. Wer nur an sich selbst denke, leide bald unter vielen unerfüllten Wünschen: Dies führt zu innerer Schwäche.

Das Nicht-Wahrnehmen von etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz.

Die Verantwortung jedes einzelnen für die ganze Menschheit betrachte ich als universelle Religion.

Wer etwas für einen anderen tut, darf sich nichts darauf einbilden oder selbstgefällig werden. Nicht um Belohnung soll es ihm gehen, nur eins: das Glück des anderen sei seine ganze Leidenschaft.

Die Glieder, als Teile meines Körpers, erscheinen mir wichtig, die Menschen, als Teile der Menschheit, etwa nicht?

Wenn Leute lachen, sind sie fähig zu denken.

Teile dein Wissen mit anderen. Dies ist eine gute Möglichkeit, Unsterblichkeit zu erlangen.

Bedenke, daß die beste Beziehung die ist, in der jeder Partner den anderen mehr liebt als braucht.

Wer einmal von einer Schlange gebissen wurde, der faßt selbst ein Seil nur ganz vorsichtig an.

Ich ärgere mich nicht über die Galle oder die anderen Körpersäfte, obwohl sie mir Leiden bereiten. Warum also sich über Lebewesen ärgern,die selbst Opfer von Bedingungen sind?

Kein Mensch faßt willentlich den Entschluß, sich zu ärgern; niemand denkt: “Jetzt will ich wütend werden.” Ebensowenig plant die Wut ihr Entstehen.

Den Schmerz der anderen muß ich bekämpfen, weil es genauso Schmerz ist wie mein eigener. Die anderen sind fühlende Wesen genau wie ich. Deshalb muß ich zu ihrem Wohle handeln.

Zunächst sollte man reiflich bedenken, wie ähnlich man den anderen ist: Sie erfahren Freude und Leid genau wie ich. Darum muß ich sie beschützen wie mich.

Unsere gemeinsame Mutter Natur zeigt ihren Kindern immer deutlicher, daß ihr der Geduldsfaden gerissen ist.

Die Liebe und das Mitgefühl sind die Grundlagen für den Weltfrieden – auf allen Ebenen.

Hoffnungslosigkeit ist ein echter Grund für Mißerfolg.

Lolita ist tot

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Schlagersängerin Lolita ist tot

Seemann deine Heimat ist das Meer

Salzburg (dpa) – Die Schlagersängerin Lolita ist tot. Die Österreicherin, die 1960 mit dem Titel «Seemann, Deine Heimat ist das Meer» auch international Erfolge feierte, sei im Alter von 79 Jahren in Salzburg gestorben, berichtete die Zeitung «Kurier».

Medienberichten zufolge erlag sie einem Krebsleiden. In den 70er Jahren moderierte sie zusammen mit Maxl Graf die Musiksendung «Lustige Musikanten» im ZDF. Insgesamt hat Lolita mehr als 20 Millionen Tonträger verkauft. 1931 als Edith Einzinger in St. Pölten geboren, war sie zunächst Kindergärtnerin, trat aber bereits nebenbei bei Veranstaltungen als Sängerin auf. Dabei wurde sie vom ORF Landesstudio Linz entdeckt und widmete sich fortan ihrer Gesangs-Karriere.

«Weißer Holunder» hieß 1957 ihr erster Schlager, wobei Lolita auch im gleichnamigen Film zu sehen war. Im selben Jahr erreichte sie mit «Der weiße Mond von Maratonga» den Platz zwei der deutschen Hitparade.

Der Durchbruch gelang ihr drei Jahre später mit ihrem Seemanns- Ohrwurm, der viele Wochen in den Charts war und es in der englischen Version sogar auf Platz fünf der US-Hitparade schaffte. Der Titel, der auch in den japanischen Charts vertreten war, verkaufte sich mehr als zwei Millionen Mal. Immer wieder trat Lolita in der Folgezeit auch in Filmen auf, in denen sie ihre Schlager sang.

Ein Verkehrsunfall, bei dem Lolita beinahe das Augenlicht verloren hätte, führte 1963 zu einer Zwangspause. Ein Jahr später war sie wieder da und landete Hits wie «Männer, Masten und Matrosen», «Matrosenliebe» und «Komm wieder». Später moderierte sie unter anderem beim Saarländischen Rundfunk die Fernsehsendung «Im Krug zum grünen Kranze».

© sueddeutsche.de – erschienen am 04.07.2010 um 15:38 Uhr