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Evangelium nach Johannes - 13. Kapitel - Die Fußwaschung

giotto

Die Fußwaschung. Fresko von Giotto di Bondone in der Cappella degli Scrovegni, Padua

13,1 Vor dem Passafest aber erkannte Jesus, (a) (b) daß seine Stunde gekommen war, daß er aus dieser Welt ginge zum Vater; und wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende. 13,2 Und beim Abendessen, als schon (a) der Teufel dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot, ins Herz gegeben hatte, ihn zu verraten, 13,3 Jesus aber wußte, daß ihm (a) der Vater alles in seine Hände gegeben hatte und daß er (b) von Gott gekommen war und zu Gott ging, 13,4 da stand er vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich. 13,5 Danach goß er Wasser in ein Becken, fing an, den Jüngern die Füße zu waschen, und trocknete sie mit dem Schurz, mit dem er umgürtet war. 13,6 Da kam er zu Simon Petrus; der sprach zu ihm: Herr, solltest du mir die Füße waschen? 13,7 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren. 13,8 Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir. 13,9 Spricht zu ihm Simon Petrus: Herr, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt! 13,10 Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, bedarf nichts, als daß ihm die Füße gewaschen werden; denn er ist ganz rein. Und (a) ihr seid rein, aber nicht alle. 13,11 Denn er kannte seinen Verräter; darum sprach er: Ihr seid nicht alle rein.

_13,12 Als er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach zu ihnen: Wißt ihr, was ich euch getan habe? 13,13 Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht, denn ich bin's auch. (a) 13,14 Wenn nun ich, euer Herr und Meister, euch (a) die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr euch untereinander die Füße waschen. 13,15 Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe. (a) (b) 13,16 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: (a) Der Knecht ist nicht größer als sein Herr und der Apostel nicht größer als der, der ihn gesandt hat. 13,17 Wenn ihr dies wißt - selig seid ihr, wenn ihr's tut. (a)

_13,18 Das sage ich nicht von euch allen; ich weiß, welche ich erwählt habe. Aber es muß die Schrift erfüllt werden (Psalm 41,10): «Der mein Brot ißt, tritt mich mit Füßen.» 13,19 Jetzt sage ich's euch, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschehen ist, glaubt, daß ich es bin. 13,20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer jemanden aufnimmt, den ich senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. (a)

https://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fwaschung

Die Halswirbelsäule bückt sich

Es gibt nur einen Tempel in der Welt, und das ist der menschliche Körper. Nichts ist heiliger als diese hohe Gestalt. Das Bücken vor Menschen ist eine Huldigung dieser Offenbarung im Fleisch. Man berührt den Himmel, wenn man einen Menschenleib betastet.

Novalis
(1772 - 1801), eigentlich Georg Philipp Friedrich Leopold Freiherr von Hardenberg, deutscher Lyriker

 

Warum ist die Kleidung Marias rot, blau und weiß ???

 

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